Jeder der Kinder hat kennt sie, die Quetschies. In ihnen ist zumeist Obstmus enthalten und, aus mir unerfindlichen Gründen, lieben alle Kinder sie. Es gibt die altbekannten Marken wie Hipp, Freche Freunde zum Beispiel sind mit diesem Produkt groß geworden, ansonsten tat sich jetzt lange auf dem Markt eher nichts. Irgendwie kommen mir da auch viel zu selten neue Sorten raus und Quetschies mit Gemüse gibt es kaum, dabei finde ich diese so viel besser als die reinen Fruchtquetschies, denn zum Einen enthalten sie so weniger Zucker und zum Anderen bekommt der Drops so wenigstens mal Gemüsesorten, welche wir Zuhause selten essen, weil ich sie nicht mag. Umso erfreuter war ich jetzt die neuen Quetschies von Ella´s Kitchen bei dm zu entdecken, denn diese enthalten neben einer Grundzutat aus dem Obstregal, soll den Kindern ja auch schmecken, zumindest 21 % Gemüse. Toll ist zudem, dass sie 100 % Bio sind, wie die anderen Quetschies auch, die Empfehlung ist sie nach dem vierten Monat zu geben, ich finde sogar noch später besser. Enthalten sind natürlich keine künstlichen Zusätze, kein Salz, Zucker, oder Wasser.
Unser dm hatte gleich zwei Sorten da: broccoli, pears + peas und red peppers, sweet potatoes + apples. Wie gelungen es ist Kinderprodukte auch auf dem deutschen Markt in Englisch zu beschriften lasse ich jetzt mal dahin gestellt. In unserem Urlaub in Holland habe ich gesehen, es gibt noch unzählige andere Sorten von Ella´s kitchen, die hoffentlich auch irgendwann nach Deutschland kommen.
Der Drops griff zielsicher zum grünen Quetschie mit seiner momentanen Lieblingsfrucht: "Mirne". Enthalten sind hier: 79 % Birnen, 14 % Erbsen, 7% Brokkoli und ein Schuss Zitronensaftkonzentrat. Der Quetschies ist richtig grün, sehen die Kinder aber natürlich nicht, wird ja gleich in den Mund gesaugt und ist deshalb eigentlich egal. Wobei die Anleitung ja sagt man soll sie mit dem Löffel konsumieren, ich kenne allerdings kein Kind welches das macht. Dem Drops schmeckt es prima und der Quetschies ist in wenigen Minuten weg schnabuliert, was mich sehr freut, denn der grüne Quetschie mit Gemüse der Frechen Freunde kommt leider nicht ganz so gut an.
Als Mamas Sohn wollte er natürlich auch die rote, neue Sorte sofort probieren, ich sag euch, der wird mal ein guter Produkttester. Hier enthalten sind 78 % Äpfel, 11 % rote Paprika und 11 % Süßkartoffel. Dem Drops schmeckt er nicht ganz so gut, denn er wird nicht auf einmal ausgetrunken, was mich sehr wundert, denn gerade Äpfel und Paprika mag er sonst wirklich gern. Die Mischung schmeckt allerdings auch etwas abenteuerlich, ich darf ja probieren. Am Ende wird aber auch dieser Quetschie leer.
Insgesamt finde ich es gut, dass es jetzt noch eine neue Quetschie Marke im Drogeriemarkt gibt und vor allem damit auch mehr Sorten mit Gemüse als bisher. Der grüne Quetschie klingt abenteuerlich, kommt aber beim Drops sehr gut an und schmeckt auch mir, den können wir uneingeschränkt weiter empfehlen, der Rote ist auch kein Reinfall, man kann ihn trinken, aber wir werden ihn wohl nicht nachkaufen.
Achtung, man sollte Kinder nicht zu lange an den Quetschies nuckeln lassen, denn wenn die Zähne permanent davon umspült werden fördert das natürlich Karies, darum gibt es bei uns nur schnelles Aufessen, oder weglegen für später, denn die Quetschies kann man nach dem Öffnen bis zu 48 Stunden im Kühlschrank lagern.
Posts mit dem Label Leben mit KInd werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Leben mit KInd werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Dienstag, 26. September 2017
Samstag, 3. Oktober 2015
Mama sein & Prioritätenverschiebung
Hier ist es schon wieder still, sehr still, viel zu still, aber keine Angst, ich will diesen Blog, der ja auch irgendwie mein Baby ist nicht begraben, noch nicht. Mit realem Baby jedoch ist er in den Hintergrund getreten, denn meine Prioritäten haben sich einfach verschoben, so muss ich abends nicht mehr gleichzeitig bloggen, am Handy daddeln, Freunden schreiben und Fernsehen, sondern bin im Gegenteil heilfroh, wenn ich mal ganz in Ruhe mit Herrn Schatz einfach nur vor der Glotze sitzen kann und das mit einem schlafenden Drops zwischen uns.
Das ist auch so eine Sache, die mich anfangs viel Kraft gekostet hat, der Drops schläft einfach schlecht, das heißt, ich lege mich immer noch oft mit ihm hin, wenn er Mittagsschlaf macht, aber wer würde das nicht tun, wenn er noch 6-7 Mal die Nacht seine Mama braucht. Und in seinem eigenen Bett schlafen? Fehlanzeige, dann wacht er nach spätestens zwei Stunden auf und auch wenn ich es früher gehasst habe mein Bett zu teilen, so kann ich es mir jetzt kaum noch vorstellen ohne den Drops zu schlafen und werde sicher traurig sein, wenn er mal im eigenen Bett schlafen will. Nicht traurig sein werde ich jedoch, wenn er endlich mal durchschläft und ich wieder etwas mehr Zeit für mich habe, um zum Beispiel diesen Blog zu füllen. Klar ich könnte das machen, wenn er Mittagsschlaf macht, aber den macht er teilweise nur eine Stunde lang, oder es stört ihn, wenn ich tippe, denn auch beim Mittagsschlaf muss ich bei ihm sein, sonst schläft er maximal eine halbe Stunde und ist den Rest des Tages knatschig. Versteht mich nicht falsch, das stört mich alles gar nicht, auch wenn ich das selbst nie gedacht hätte, im Gegenteil, ich bin gerne bei ihm, wenn er mich noch soviel braucht, denn diese Zeiten werden viel zu schnell enden, da bin ich sicher.
Ich habe früher jeden Tag genossen und teilweise, wenn man auf etwas gewartet hat schien die Zeit zu kriechen, mir war das aber egal, hauptsache ich hatte möglichst bequeme und abwechslungsreiche Tage, so war ich fast immer nur auf Achse, oder bei der Arbeit. Heute genieße ich es mit dem Drops viel Zuhause zu sein, liebe es den Tag einfach nur mit ihm zu spielen und nicht viele Termine zu haben, die wir noch unterbringen müssen. Überhaupt weiß ich mein Zuhause viel mehr zu schätzen. Mit den ehemals bequemen Tagen haben unsere Tage auch nicht mehr viel gemein, alles ist straff durchorganisiert und ich liebe das. Früher habe ich es geliebt auszuschlafen und auch wenn ich das heute manchmal vermisse, so bin ich dann auch genervt, wenn der Drops mal bis halb 10 schläft und der Tag nicht so ablaufen kann wie jeder andere. Das Schlimmste ist aber: Die Zeit rast und ich weiß nicht wo die letzten 11 Monate mit dem Drops geblieben sind, ich fühle mich als wäre ich 60, denn eigentlich sagen sowas doch immer Leute in diesem Alter.
Vor dem Drops fand ich Ökos und diese ganzen Gutmenschen furchtbar, jetzt entdecke ich immer mehr, dass ich selbst zu so jemandem werde, den andere ganz sonderbar finden, wenn ich da allein ans Tragen, Wickeln mit Stoff, oder eben das Familienbett denke. Mir war auch immer egal woher meine Kleidung kommt, die sollte nur möglichst lange halten, damit ich mir nichts neues kaufen musste, beim Drops achte ich jedoch zunehmend darauf, wie seine Kleidung produziert wurde und aus welchen Rohstoffen sie ist. Herr Schatz schüttelt vorallem in diesen Punkten oft den Kopf und erkennt mich kaum wieder, findet es aber auch irgendwie gut und macht alles mit, so wie es sein muss.
Ich wollte auch immer schnell wieder arbeiten, denn auch wenn viele das nie verstehen konnten, ich habe meinen Job geliebt, heute könnte ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen in diesen zurückzukehren und soviel vom Drops getrennt zu sein, für mich ist ganz klar, es darf erstmal nur einen Aushilfstätigkeit sein, ich will auch die nächsten Jahre noch alle Zeit, die irgendwie geht, mit dem Drops verbringen und ihn aufwachsen sehen.
Warum ich das aber eigentlich alles schreibe, neben der Möglichkeit euch einen kleinen Einblick in mein neues Leben zu geben, ist das dieser Blog mich zunehmend stresst, weil ich dauernd denke ich müsste endlich wieder etwas schreiben, aber dann liegen meine Prioritäten doch wieder anders, oder ich komme einfach nicht dazu. So habe ich mich entschieden meinem Blog noch bis Ende des Jahres zu geben und mit Aushilfsjob zu sehen, ob mit mehr Kontakt zur Aussenwelt auch die Lust aufs Bloggen wieder kommt, sollte das nicht so sein, so werde ich dieses Baby wohl beerdigen müssen um mich nicht weiterhin dem Stress auszusetzen doch noch bloggen zu müssen.
Das ist auch so eine Sache, die mich anfangs viel Kraft gekostet hat, der Drops schläft einfach schlecht, das heißt, ich lege mich immer noch oft mit ihm hin, wenn er Mittagsschlaf macht, aber wer würde das nicht tun, wenn er noch 6-7 Mal die Nacht seine Mama braucht. Und in seinem eigenen Bett schlafen? Fehlanzeige, dann wacht er nach spätestens zwei Stunden auf und auch wenn ich es früher gehasst habe mein Bett zu teilen, so kann ich es mir jetzt kaum noch vorstellen ohne den Drops zu schlafen und werde sicher traurig sein, wenn er mal im eigenen Bett schlafen will. Nicht traurig sein werde ich jedoch, wenn er endlich mal durchschläft und ich wieder etwas mehr Zeit für mich habe, um zum Beispiel diesen Blog zu füllen. Klar ich könnte das machen, wenn er Mittagsschlaf macht, aber den macht er teilweise nur eine Stunde lang, oder es stört ihn, wenn ich tippe, denn auch beim Mittagsschlaf muss ich bei ihm sein, sonst schläft er maximal eine halbe Stunde und ist den Rest des Tages knatschig. Versteht mich nicht falsch, das stört mich alles gar nicht, auch wenn ich das selbst nie gedacht hätte, im Gegenteil, ich bin gerne bei ihm, wenn er mich noch soviel braucht, denn diese Zeiten werden viel zu schnell enden, da bin ich sicher.
Ich habe früher jeden Tag genossen und teilweise, wenn man auf etwas gewartet hat schien die Zeit zu kriechen, mir war das aber egal, hauptsache ich hatte möglichst bequeme und abwechslungsreiche Tage, so war ich fast immer nur auf Achse, oder bei der Arbeit. Heute genieße ich es mit dem Drops viel Zuhause zu sein, liebe es den Tag einfach nur mit ihm zu spielen und nicht viele Termine zu haben, die wir noch unterbringen müssen. Überhaupt weiß ich mein Zuhause viel mehr zu schätzen. Mit den ehemals bequemen Tagen haben unsere Tage auch nicht mehr viel gemein, alles ist straff durchorganisiert und ich liebe das. Früher habe ich es geliebt auszuschlafen und auch wenn ich das heute manchmal vermisse, so bin ich dann auch genervt, wenn der Drops mal bis halb 10 schläft und der Tag nicht so ablaufen kann wie jeder andere. Das Schlimmste ist aber: Die Zeit rast und ich weiß nicht wo die letzten 11 Monate mit dem Drops geblieben sind, ich fühle mich als wäre ich 60, denn eigentlich sagen sowas doch immer Leute in diesem Alter.
Vor dem Drops fand ich Ökos und diese ganzen Gutmenschen furchtbar, jetzt entdecke ich immer mehr, dass ich selbst zu so jemandem werde, den andere ganz sonderbar finden, wenn ich da allein ans Tragen, Wickeln mit Stoff, oder eben das Familienbett denke. Mir war auch immer egal woher meine Kleidung kommt, die sollte nur möglichst lange halten, damit ich mir nichts neues kaufen musste, beim Drops achte ich jedoch zunehmend darauf, wie seine Kleidung produziert wurde und aus welchen Rohstoffen sie ist. Herr Schatz schüttelt vorallem in diesen Punkten oft den Kopf und erkennt mich kaum wieder, findet es aber auch irgendwie gut und macht alles mit, so wie es sein muss.
Ich wollte auch immer schnell wieder arbeiten, denn auch wenn viele das nie verstehen konnten, ich habe meinen Job geliebt, heute könnte ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen in diesen zurückzukehren und soviel vom Drops getrennt zu sein, für mich ist ganz klar, es darf erstmal nur einen Aushilfstätigkeit sein, ich will auch die nächsten Jahre noch alle Zeit, die irgendwie geht, mit dem Drops verbringen und ihn aufwachsen sehen.
Warum ich das aber eigentlich alles schreibe, neben der Möglichkeit euch einen kleinen Einblick in mein neues Leben zu geben, ist das dieser Blog mich zunehmend stresst, weil ich dauernd denke ich müsste endlich wieder etwas schreiben, aber dann liegen meine Prioritäten doch wieder anders, oder ich komme einfach nicht dazu. So habe ich mich entschieden meinem Blog noch bis Ende des Jahres zu geben und mit Aushilfsjob zu sehen, ob mit mehr Kontakt zur Aussenwelt auch die Lust aufs Bloggen wieder kommt, sollte das nicht so sein, so werde ich dieses Baby wohl beerdigen müssen um mich nicht weiterhin dem Stress auszusetzen doch noch bloggen zu müssen.
Dienstag, 11. August 2015
Theraline Stillkissen und Stillmond
Irgendwo im Internet hatte ich mal den Tip gelesen sich ein Stillkissen schon in der Schwangerschaft zu kaufen, weil man damit angeblich besser schlafen könnte. Lange habe ich das nicht gebraucht, denn ich hatte keine Probleme mit dem Schlafen, auf Grund des nur kleinen Bauches konnte ich bis zum fünften Monat auf dem Bauch schlafen, aber dann war es soweit und ich stand da mit meinem Talent, denn in anderen Positionen bekam ich kein Auge zu, also erinnerte ich mich an diesen Tip und kaufte mir ein Stillkissen und was soll ich sagen, das war die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn es erstmal komisch ist, dass das erste was man fürs Baby kauft ein Stillkissen ist, auch wenn man nichtmal weiß, ob man stillen kann. Schlaf ist aber einfach soviel wert und damit lässt sich dann endlich auch mit Wampe bequem auf der Seite schlafen und das sage ich als eingefleischter Bauchschläfer, der direkt nach der Geburt besonders dankbar für den entspannten Schlaf auf dem Bauch war. Darum empfehle ich jetzt auch allen anderen Schwangeren die ich treffe ein Stillkissen, spätestens wenn die ersten Schlafprobleme auftauchen und die meisten sind dankbar um diesen Tip und stellen, wie ich, eine arge Verbesserung des Schlafens fest. Ich wünschte mir hätte das damals einer gesagt, dann hätte ich nicht drei Wochen in meinem Gehirn nach diesem Tip suchen müssen um wieder schlafen zu können und im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte das Kissen einfach schon viel eher gekauft.
Vor dem Kauf hatte ich mich etwas informiert, weil man ja doch nicht einfach irgendein Stillkissen kaufen will und vor allem sehen die ja sowieso alle, bis auf den Bezug, gleich aus. So war ich auf Theraline gestoßen, deren Stillkissen mir schon auf den ersten Blick sehr gut gefielen, da sie absolut schadstofffrei sind und bereits 2003 durch den TÜV mit sehr gut bewertet wurden, denn wenn ich wirklich stillen sollte, dann ist es mir schon wichtig, dass dieses Kissen keine Schadstoffe enthält, denn mein Baby sollte dann ja mehrere Stunden am Tag darauf liegen. Für mich selbst wäre mir das jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so wichtig gewesen, aber für den Drops nur das Beste.
Ich las dann auch davon, dass diese Kissen eine Mikroperlenfüllung haben. Ich habe schon ein derart gefülltes Lesekissen und finde das super bequem, freute mich also darüber, das würde sich sicher dem Bauch optimal anpassen. Aber mein Buchkissen ist sehr laut, wenn man sich darauf bewegt, dann rascheln die Kugeln eben sehr aneinander. Zum Schlafen nicht geeignet, aber ich wollte ja auch nur die Wampe auf das Stillkissen legen, nicht den Kopf. Theraline hatte dann Stillkissen, die versprachen flüsterleise Original-Mikroperlen zu beinhalten, aber das sein Kissen leise ist wird wohl jeder Hersteller behaupten, nahm ich an. Umso positiver überrascht war ich von meinem Theraline Kissen dann in der ersten Nacht. Ich kann sogar mit dem Kopf auf diesem Kissen liegen, man hört es kaum, wie die Kügelchen sich bewegen, das nenne ich mal wirklich flüsterleise und sie passen sich einfach perfekt dem Körper an, genau wie andere Mikroperlen auch. Diese sind jedoch auch antiallergen, geruchs- und schadstoffrei, sowie leicht waschbar, was ja gerade auch bei einem Stillkissen sehr wichtig ist, denn der Drops spuckt auch gern mal etwas Milch auf sein Kissen und es wurde auch schonmal drauf gebrochen, wenn er nach dem Essen zuviel darauf rumgeturnt war. Die Mikroperlen passen sich auch an ihn beim Stillen toll an, egal in welcher Stillposition, was man daran erkennt, dass er nirgendwo sonst so entspannt und still liegt wie auf dem Stillkissen. Gut bei spuckenden Kindern ist auch, dass man die Bezüge leicht abnehmen kann und sie sich problemlos waschen lassen. Funktioniert wunderbar, ich habe das schon einige Male probieren müssen und auch die Farben bleichen in der Wäsche nicht aus.
Das Stillkissen wurde bei uns auch nach der Geburt noch gern und viel genutzt und so bin ich oft um den Stillmond, praktisch den kleinen Bruder des Stillkissens, drumrum geschlichen, denn ich war von meinem Stillkissen echt überzeugt, ich liebte es, es war super bequem, aber eben leider auch riesig und unhandlich, mit ins Auto, oder den Garten nehmen war da nicht mal eben so, auch wenn wir an diesen Orten oft stillen. Am Anfang konnte ich den Drops auch noch ohne Probleme dabei mit dem Arm stützen, aber mit seinen mittlerweile 10 kg wurde dies nun auch zunehmend schwerer und führte zu Verspannungen im Rücken, also schlich ich weiter um den Stillmond, auch wenn er ja fast nix anderes als das Stillkissen war, welches ich schon besaß.
Im Endeffekt habe ich ihn dann natürlich doch gekauft, weil ich ihn zu praktisch fand um ihn nicht zu
besitzen und er mit knapp 20 Euro auch noch erschwinglich ist. Anders als beim Stillkissen ist hier nur der Bezug, mit einer Seite aus Frotteplüsch (oben) und einer aus dehnbarem Stretchstoff (unten), das fand ich super, so kann der Drops sich prima auf die Kuschelseite legen und hat es bequem und die Unterseite passt sich meinen Beinen tatsächlich noch besser an, als mein normales Stillkissen. Ich hab den Mond jetzt für unterwegs eigentlich immer im Auto liegen, um ihn in einer Tasche, oder so mitzunehmen ist er aber doch ein wenig zu groß und unhandlich, leider. Der Drops hat auch mit seinen 9 Monaten noch genug Platz auf dem Mond und ich wünschte ich hätte ihn schon eher gekauft, denn irgendwie nutzen wir ihn jetzt auch, wenn er in der Wohnung ist, lieber als das Stillkissen, einfach weil er so handlich ist.
Beide in Kombination sind einfach unschlagbar und ein gutes Team. Herr Schatz liebt die Kissen übrigens auch, schon beim Kauf des großen Stillkissens hat er es immer wieder entführt, weil er es so bequem fand und gern darauf schlief, aber ich brauchte es ja nunmal dringender als er. Ich denke er wird es auch nach der Stillzeit wieder in Besitz nehmen und weiter nutzen, so dass sich dieser Kauf gleich dreifach rentiert, besser kanns ja kaum laufen.
Ich würde beide Kissen weiterempfehlen, das Stillkissen ist mein erster Tip, wenn jemand fragt, was man für die Schwangerschaft braucht und wenn man aus dem Krankenhaus kommt und das mit dem Stillen alles klappt, dann würde ich auch unbedingt zum Stillmond raten, denn beides zu haben ist dann einfach total praktisch und man kann sich so schön mit dem großen Kissen ins Sofa knuddeln, während man den Mond mal eben im Auto vorholt, oder im Gartenstuhl zum Stillen nutzt. Ich würde diese Kissen wirklich immer wieder kaufen.
Vor dem Kauf hatte ich mich etwas informiert, weil man ja doch nicht einfach irgendein Stillkissen kaufen will und vor allem sehen die ja sowieso alle, bis auf den Bezug, gleich aus. So war ich auf Theraline gestoßen, deren Stillkissen mir schon auf den ersten Blick sehr gut gefielen, da sie absolut schadstofffrei sind und bereits 2003 durch den TÜV mit sehr gut bewertet wurden, denn wenn ich wirklich stillen sollte, dann ist es mir schon wichtig, dass dieses Kissen keine Schadstoffe enthält, denn mein Baby sollte dann ja mehrere Stunden am Tag darauf liegen. Für mich selbst wäre mir das jetzt ehrlich gesagt nicht ganz so wichtig gewesen, aber für den Drops nur das Beste.
Ich las dann auch davon, dass diese Kissen eine Mikroperlenfüllung haben. Ich habe schon ein derart gefülltes Lesekissen und finde das super bequem, freute mich also darüber, das würde sich sicher dem Bauch optimal anpassen. Aber mein Buchkissen ist sehr laut, wenn man sich darauf bewegt, dann rascheln die Kugeln eben sehr aneinander. Zum Schlafen nicht geeignet, aber ich wollte ja auch nur die Wampe auf das Stillkissen legen, nicht den Kopf. Theraline hatte dann Stillkissen, die versprachen flüsterleise Original-Mikroperlen zu beinhalten, aber das sein Kissen leise ist wird wohl jeder Hersteller behaupten, nahm ich an. Umso positiver überrascht war ich von meinem Theraline Kissen dann in der ersten Nacht. Ich kann sogar mit dem Kopf auf diesem Kissen liegen, man hört es kaum, wie die Kügelchen sich bewegen, das nenne ich mal wirklich flüsterleise und sie passen sich einfach perfekt dem Körper an, genau wie andere Mikroperlen auch. Diese sind jedoch auch antiallergen, geruchs- und schadstoffrei, sowie leicht waschbar, was ja gerade auch bei einem Stillkissen sehr wichtig ist, denn der Drops spuckt auch gern mal etwas Milch auf sein Kissen und es wurde auch schonmal drauf gebrochen, wenn er nach dem Essen zuviel darauf rumgeturnt war. Die Mikroperlen passen sich auch an ihn beim Stillen toll an, egal in welcher Stillposition, was man daran erkennt, dass er nirgendwo sonst so entspannt und still liegt wie auf dem Stillkissen. Gut bei spuckenden Kindern ist auch, dass man die Bezüge leicht abnehmen kann und sie sich problemlos waschen lassen. Funktioniert wunderbar, ich habe das schon einige Male probieren müssen und auch die Farben bleichen in der Wäsche nicht aus.
Das Stillkissen wurde bei uns auch nach der Geburt noch gern und viel genutzt und so bin ich oft um den Stillmond, praktisch den kleinen Bruder des Stillkissens, drumrum geschlichen, denn ich war von meinem Stillkissen echt überzeugt, ich liebte es, es war super bequem, aber eben leider auch riesig und unhandlich, mit ins Auto, oder den Garten nehmen war da nicht mal eben so, auch wenn wir an diesen Orten oft stillen. Am Anfang konnte ich den Drops auch noch ohne Probleme dabei mit dem Arm stützen, aber mit seinen mittlerweile 10 kg wurde dies nun auch zunehmend schwerer und führte zu Verspannungen im Rücken, also schlich ich weiter um den Stillmond, auch wenn er ja fast nix anderes als das Stillkissen war, welches ich schon besaß.
Im Endeffekt habe ich ihn dann natürlich doch gekauft, weil ich ihn zu praktisch fand um ihn nicht zu
besitzen und er mit knapp 20 Euro auch noch erschwinglich ist. Anders als beim Stillkissen ist hier nur der Bezug, mit einer Seite aus Frotteplüsch (oben) und einer aus dehnbarem Stretchstoff (unten), das fand ich super, so kann der Drops sich prima auf die Kuschelseite legen und hat es bequem und die Unterseite passt sich meinen Beinen tatsächlich noch besser an, als mein normales Stillkissen. Ich hab den Mond jetzt für unterwegs eigentlich immer im Auto liegen, um ihn in einer Tasche, oder so mitzunehmen ist er aber doch ein wenig zu groß und unhandlich, leider. Der Drops hat auch mit seinen 9 Monaten noch genug Platz auf dem Mond und ich wünschte ich hätte ihn schon eher gekauft, denn irgendwie nutzen wir ihn jetzt auch, wenn er in der Wohnung ist, lieber als das Stillkissen, einfach weil er so handlich ist.
Beide in Kombination sind einfach unschlagbar und ein gutes Team. Herr Schatz liebt die Kissen übrigens auch, schon beim Kauf des großen Stillkissens hat er es immer wieder entführt, weil er es so bequem fand und gern darauf schlief, aber ich brauchte es ja nunmal dringender als er. Ich denke er wird es auch nach der Stillzeit wieder in Besitz nehmen und weiter nutzen, so dass sich dieser Kauf gleich dreifach rentiert, besser kanns ja kaum laufen.
Ich würde beide Kissen weiterempfehlen, das Stillkissen ist mein erster Tip, wenn jemand fragt, was man für die Schwangerschaft braucht und wenn man aus dem Krankenhaus kommt und das mit dem Stillen alles klappt, dann würde ich auch unbedingt zum Stillmond raten, denn beides zu haben ist dann einfach total praktisch und man kann sich so schön mit dem großen Kissen ins Sofa knuddeln, während man den Mond mal eben im Auto vorholt, oder im Gartenstuhl zum Stillen nutzt. Ich würde diese Kissen wirklich immer wieder kaufen.
Abonnieren
Posts (Atom)