Ein Motzbuch, das Stoppen von Klugscheißern, wer hat da kein Interesse dran, entsprechend gespannt war ich auch auf das recht ansprechend, in neongrün gestaltete Buch von Kristjan Knall, welches im Eulenspiegel Verlag erschienen ist. Ein Blick ins Inhaltsverzeihnis verrät dann auch, in dem in zwei Teile aufgeteilten Buch kommen von Fußball bis Gender wirklich alle Themen des Alltags vor und über alle wird eben auch ordentlich gemotzt, das ist er schon, der Inhalt des Buches, grob umrissen, einfach oder.
Irgendwie ist das Buch jedoch beim Lesen etwas befremdlich. An einigen Stellen bin ich wirklich froh, dass ich VWL im Nebenfach studiert habe, denn ohne das dort gelernte Vokabular hätte ich ernsthafte Probleme mit dem Verständnis des Buches. Komisch ist jedoch dieses Vokabular in Kombination mit der teilweise sehr flapsigen und alltäglichen Ausdrucksweise des Autors zu lesen. Das passt für mich nicht so recht zusammen und wirkt unfreiwillig komisch.
Auch der Inhalt ist gewöhnungsbedürftig. Er weist zwar auf einige wirklich große Missstände in der
Gesellschaft hin, aber die Tips, die dort im ersten Teil gegeben werden sind wenig praktikabel. Ich finde es zwar schön, dass es am Ende jeden Kapitels weiterführende Links und Buchtips gibt, wenn man sich eingehender mit dem Thema auseinandersetzen will. Nicht angebracht finde ich jedoch, dass mir dazu geraten wird keine Kinder zu bekommen, oder Vegetarier zu werden, damit die Welt etwas besser wird. Ich denke aber, dass das nicht die Endlösungen der Probleme sein kann, denn Vegetarier zu werden, um den Tieren zu helfen und den Fleischkonsum einzuschränken ist meiner Meinung nach etwas kurz gegriffen, wenn man weiterhin Gemüse aus entlegenen Teilen der Welt isst und Milch und Eier aus Massentierhaltung holt. Da wäre der Welt wohl mit einem regionalen Konsum und einer bedachten Auswahl der Produkte wesentlich weiter geholfen und das ein Buch einem wirklich empfiehlt keine Kinder zu bekommen, sondern welche zu adoptieren, als wäre das so einfach, da sage ich besser gar nichts zu, da rege ich mich nur auf.
Das die Tips dann im zweiten Teil ganz verschwinden ist mir somit nur recht. Das aber auch keine weiterführende Literatur mehr angegeben wird finde ich etwas schade, denn das machte schon zumindest ein bisschen den Mehrwert des Buches aus, denn sich mit dem einen, oder anderen Thema mal näher auseinander zu setzen schadet sicher nicht.
Des weiteren rät das Buch dazu Drogen wie Marihuana zu legalisieren. Aus welchem Lager der Autor kommt wird dabei immer klarer und er führt dabei an, dass ja Alkohol und Zigaretten auch legal seien. Bei denen ist die Suchtgefahr jedoch nicht ganz so stark gegeben und wenn dies doch so ist sollten sie eigentlich auch verboten werden. Es gehören nicht einfach so noch mehr Drogen legalisiert und dies zu fordern, wenn man schon Alkohol und Zigaretten für sehr gefährlich hält ist eine komische Argumentation. Das dann in der Handlungsempfehlung zum Thema Drogen geraten wird mal was auszuprobieren lässt mich den Kopf vor die Wand schlagen. Das kann doch nicht deren Ernst sein!
Ihr seht also das Buch polarisiert sehr stark und ich finde vieles was dort empfohlen wird alles andere als empfehlenswert. Oder wie würdet ihr das sehen?
Das dann derzeit, kurz vor der Wahl, in diesem Buch immer wieder die gleichen Parteien in den Dreck gezogen werden und andere dafür hochgejubelt und man mir tatsächlich eine Kooperation mit der Linken empfiehlt führt bei mir fast zu einem Tubsuchtsanfall. Danke nein, ich verzichte und hoffe das niemals jemand, der leicht zu beeinflussen ist, dieses Buch in die Hände bekommt. Parteiempfehlungen kurz vor der Bundestagswahl in einem Buch, das auf den ersten Blick nichts mit Politik zu tun hat. Ein Schelm, wer böses denkt.
Trotzdem kann man das Buch nicht einfach so als Mist abtun, denn es zeigt einige Themen auf, über die man vielleicht wirklich mal genauer nachdenken sollte und es zeigt auch schön nochmal, dass sich unsere Gesellschaft auch verändert, wenn nur wenige mit einer Änderung ihrer Lebensweise anfangen, was ich richtig finde, aber für vieles hier beschriebene bin ich mit Abstand zu konservativ. Ich finde die Illusionen die Herr Knall hat gar nicht so verkehrt. Natürlich wäre eine Welt ohne Hunger toll, aber es gibt eben auch noch andere Lösungswege. Obwohl das Ganze Motzbuch heißt bin ich jedoch positiv überrascht wie wenig negativ eingestellt mir der Autor vorkommt, es ist wenigstens nicht ein andauerndes Nörgeln, wenn gleich in diesem Buch viel Kritik geübt wird.
Mich regt das Buch zu sehr auf und es fällt mir darum auch schwer es in einem Stück, oder längere Zeit zu lesen, denn dann bräuchte ich einen Beißring, oder so, um mich abzureagieren. Ich persönlich würde es auch nicht nochmal lesen wollen, aber das liegt sicher nicht unbedingt am Buch, ich weiß nicht ob ich zu alt bin für das angestrebte junge Publikum, oder ob ich einfach zu starke eigene Ansichten habe, die eben mit denen des Autors nicht vereinbar sind, mir hat es auf jeden Fall gar nicht gefallen. Schade, das Cover und die Inhaltsangabe waren doch eigentlich sehr vielversprechend.
Samstag, 31. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Foto Quelle Bestell App
In den letzten Tagen durfte ich mal wieder etwas neues für euch testen und zwar die Bestell-App von Foto Quelle. Foto Quelle als Unternehmen, das Fotos produziert ist mir schon lange ein Begriff, dass man bei denen nun auch per App bestellen kann war mir gänzlich neu. Ausprobieren wollte ich dies allerdings gern mal, denn eigentlich hat man doch heute viel zu wenige Fotos in der Wohnung, oder? Zumindest mir geht das immer so. Ich habe zwar sowohl auf dem PC, wie auch auf meinem I-Phone eine riesige Fotosammlung, aber dafür nicht ein Fotoalbum, wie meine Mama sie früher immer gemacht hat und eigentlich finde ich das ziemlich schade, denn irgendwie hatten diese Alben doch was.
Also war hier die Möglichkeit gekommen endlich meine Fotos auch materiell und nicht nur als Datei zu besitzen. So lud ich mir die Foto Quelle Bestell App aus dem Apple Store hinunter, was ziemlich schnell geschehen war und legte los. App öffnen und dann kann man auswählen, ob man Abzüge, oder lieber ein Fotobuch erstellen möchte. Ich entschied mich zunächst für das Erhalten von Foto-Abzügen. Als ich diesen Punkt angewählt hatte wurde mir gleich der Preis für 10 Abzüge in glänzendem Format angezeigt und ich gelangte in meine auf dem Handy gespeicherten Bilder. Wenn man auf das 10 Abzüge glänzend klickt kann man auch noch andere Optionen anwählen, wie matte Fotos. Das war ja einfach. Nun musste ich hier nur noch die gewünschten, bis zu 100, Bilder auswählen. Die Anzahl wurde mir dabei immer oben angezeigt. Weitere Infos zu den Bildern, ausser den Miniaturbildern, so wie man sie in der Vorschau auf dem I-Phone sieht, sah ich jedoch nicht. Also habe ich wild ein paar schöne Erinnerungen ausgesucht, musste dann nur noch auf Bestellen klicken, meine Adresse eingeben und konnte auf Rechnung bestellen. Das war sehr einfach und schon 2-4 Tage später (ich hatte zweimal Bilder bestellt) hatte ich meine Bilder im Postkasten. Das ging sehr zügig und gefiel mir gut. Beim Durchsehen stellte ich dann jedoch fest, dass meine mit Instagram bearbeiteten Bilder ein ganz anderes Format hatten als der Rest, das ist jetzt nicht besonders schlimm, aber irgendwie wäre es doch wünschenswert, wenn die App einem auch solche Dinge besser anzeigen würde.
Natürlich wollte ich aber auch die Fotobuch Option einmal testen. Hierzu gibt man zunächst den Titel für das Fotobuch ein, welches man bestellen will, wählt dann sein Titelbild für das Buch aus und anschließend 30 weitere Bilder für das Fotobuch. Etwas schade finde ich hier, dass einem die App nicht anzeigt, ob die Qualität der Bilder eigentlich gut genug für ein Fotobuch ist, wie es andere Anbieter tun, denn gerade bei Handybildern, auf die diese App ja abzielt, fänd ich dieses nötig. Die 30 Bilder ordnet die App dann von sich aus in das Fotobuch ein, hier kann man dann allerdings mit der Hand noch nacharbeiten und Bilder ersetzen und entfernen, die einem doch nicht gefallen. Leider geht ein manuelles hin und her schieben der Bilder nicht, dies ist aber auch nicht unbedingt nötig, da ohnehin immer nur ein Bild pro Seite erscheint und man dies auch nicht ändern kann. Um mehrere Bilder auf einer Seite zu haben muss man also bevor man die Bilder hochlädt mit dem Handy eine Collage erstellen.
Leider konnte ich bis zuletzte in der App nicht herausfinden, wie man mehrere Fotobücher, oder ein Buch und Abzüge gleichzeitig bestellen kann und das finde ich sehr schade, denn wenn man immer alles einzeln bestellen muss zahlt man natürlich auch unnötig oft Porto. An dieser Stelle sollte die App vielleicht nochmal überarbeitet werden, ansonsten gefällt sie mir aber sehr gut und ich finde es schön endlich so einfach Abzüge meiner Handybilder zu bekommen, ohne diese dafür auf meinen ohnehin schon sehr vollen PC laden zu müssen.
Leider ist beim Fotobuch allerdings auch die Lieferzeit etwas länger, meines hatte ich bereits am 19.08. bestellt, bis heute hat es jedoch nicht einmal Quelle verlassen. Wer also ein Fotobuch zum Verschenken nutzen möchte sollte dieses früh genug bestellen.
Falls ihr das Ganze nun auch mal ausprobieren wollt: Hier geht´s zur Foto Quelle Bestellapp fürs Smartphone.
Also war hier die Möglichkeit gekommen endlich meine Fotos auch materiell und nicht nur als Datei zu besitzen. So lud ich mir die Foto Quelle Bestell App aus dem Apple Store hinunter, was ziemlich schnell geschehen war und legte los. App öffnen und dann kann man auswählen, ob man Abzüge, oder lieber ein Fotobuch erstellen möchte. Ich entschied mich zunächst für das Erhalten von Foto-Abzügen. Als ich diesen Punkt angewählt hatte wurde mir gleich der Preis für 10 Abzüge in glänzendem Format angezeigt und ich gelangte in meine auf dem Handy gespeicherten Bilder. Wenn man auf das 10 Abzüge glänzend klickt kann man auch noch andere Optionen anwählen, wie matte Fotos. Das war ja einfach. Nun musste ich hier nur noch die gewünschten, bis zu 100, Bilder auswählen. Die Anzahl wurde mir dabei immer oben angezeigt. Weitere Infos zu den Bildern, ausser den Miniaturbildern, so wie man sie in der Vorschau auf dem I-Phone sieht, sah ich jedoch nicht. Also habe ich wild ein paar schöne Erinnerungen ausgesucht, musste dann nur noch auf Bestellen klicken, meine Adresse eingeben und konnte auf Rechnung bestellen. Das war sehr einfach und schon 2-4 Tage später (ich hatte zweimal Bilder bestellt) hatte ich meine Bilder im Postkasten. Das ging sehr zügig und gefiel mir gut. Beim Durchsehen stellte ich dann jedoch fest, dass meine mit Instagram bearbeiteten Bilder ein ganz anderes Format hatten als der Rest, das ist jetzt nicht besonders schlimm, aber irgendwie wäre es doch wünschenswert, wenn die App einem auch solche Dinge besser anzeigen würde.
Natürlich wollte ich aber auch die Fotobuch Option einmal testen. Hierzu gibt man zunächst den Titel für das Fotobuch ein, welches man bestellen will, wählt dann sein Titelbild für das Buch aus und anschließend 30 weitere Bilder für das Fotobuch. Etwas schade finde ich hier, dass einem die App nicht anzeigt, ob die Qualität der Bilder eigentlich gut genug für ein Fotobuch ist, wie es andere Anbieter tun, denn gerade bei Handybildern, auf die diese App ja abzielt, fänd ich dieses nötig. Die 30 Bilder ordnet die App dann von sich aus in das Fotobuch ein, hier kann man dann allerdings mit der Hand noch nacharbeiten und Bilder ersetzen und entfernen, die einem doch nicht gefallen. Leider geht ein manuelles hin und her schieben der Bilder nicht, dies ist aber auch nicht unbedingt nötig, da ohnehin immer nur ein Bild pro Seite erscheint und man dies auch nicht ändern kann. Um mehrere Bilder auf einer Seite zu haben muss man also bevor man die Bilder hochlädt mit dem Handy eine Collage erstellen.
Leider konnte ich bis zuletzte in der App nicht herausfinden, wie man mehrere Fotobücher, oder ein Buch und Abzüge gleichzeitig bestellen kann und das finde ich sehr schade, denn wenn man immer alles einzeln bestellen muss zahlt man natürlich auch unnötig oft Porto. An dieser Stelle sollte die App vielleicht nochmal überarbeitet werden, ansonsten gefällt sie mir aber sehr gut und ich finde es schön endlich so einfach Abzüge meiner Handybilder zu bekommen, ohne diese dafür auf meinen ohnehin schon sehr vollen PC laden zu müssen.
Leider ist beim Fotobuch allerdings auch die Lieferzeit etwas länger, meines hatte ich bereits am 19.08. bestellt, bis heute hat es jedoch nicht einmal Quelle verlassen. Wer also ein Fotobuch zum Verschenken nutzen möchte sollte dieses früh genug bestellen.
Falls ihr das Ganze nun auch mal ausprobieren wollt: Hier geht´s zur Foto Quelle Bestellapp fürs Smartphone.
Müller - Grieß Pudding mit Zimtsoße
Den Grieß Pudding von Müller esse ich zwischendurch immer mal ganz gerne, wenn ich zu faul bin mir selbst etwas zu kochen und als ich dann sah, dass es eine neue Sorte in der 450 g Packung gibt war natürlich klar: Die muss ich probieren. Das die neue Sorte Zimt war kam mir natürlich auch insofern entgegen, dass Herr Schatz das nicht mag und ich somit den Becher für mich allein hatte. Zudem klingt Zimt für mich, für einen Sorte für den kommenden Winter, immer gut.
Als ich den Becher öffnete roch es dann gleich ziemlich stark nach Zimt, was mich zunächst verwunderte, denn die Soße ist doch nur unten drunter. Doch auch der erste Bissen vom Grießpudding schmeckte schon nach Zimt, was ich aber gar nicht schlimm fand, denn das war ganz lecker. Was mich jedoch unter dem Grießpudding als Soße erwartete war dann alles andere als lecker, denn die Soße hatte so einen starken Zimtgeschmack, dass ich sie kaum runterwürgen konnte. Ich hatte das Gefühl ich habe richtig Krümel vom Zimt auf der Zunge und es kratzte sogar im Hals. Nee, lecker ist das nicht, dabei esse ich eigentlich sehr gern Zimt. Ich fürchte bloß für diesen Pudding braucht man einen regelrechten Zimt-Fetisch.
Hätte insgesamt also eine wirklich tolle Sorte für den kommenden Herbst und Winter werden können, aber der Zimtgeschmack ist mir einfach viel zu stark und darum würde ich diesen Grieß Pudding auch auf keinen Fall nachkaufen.
Als ich den Becher öffnete roch es dann gleich ziemlich stark nach Zimt, was mich zunächst verwunderte, denn die Soße ist doch nur unten drunter. Doch auch der erste Bissen vom Grießpudding schmeckte schon nach Zimt, was ich aber gar nicht schlimm fand, denn das war ganz lecker. Was mich jedoch unter dem Grießpudding als Soße erwartete war dann alles andere als lecker, denn die Soße hatte so einen starken Zimtgeschmack, dass ich sie kaum runterwürgen konnte. Ich hatte das Gefühl ich habe richtig Krümel vom Zimt auf der Zunge und es kratzte sogar im Hals. Nee, lecker ist das nicht, dabei esse ich eigentlich sehr gern Zimt. Ich fürchte bloß für diesen Pudding braucht man einen regelrechten Zimt-Fetisch.
Hätte insgesamt also eine wirklich tolle Sorte für den kommenden Herbst und Winter werden können, aber der Zimtgeschmack ist mir einfach viel zu stark und darum würde ich diesen Grieß Pudding auch auf keinen Fall nachkaufen.
Samstag, 24. August 2013
Hochland - Heiße Scheiben
Es gibt etwas neues im Käseregal und zwar die heißen Scheiben von Hochland und die wollte ich gern mal probieren, denn irgendwie wusste ich nicht so recht was ich damit anfangen soll. Die Sorte war schnell ausgesucht, denn feurig scharf ist genau mein Ding. In einer dieser Pappschachteln sind 180 g Inhalt aufgeteilt in 6 Scheiben, die aus einer Schmelzkäsezubereitung mit 47 % Fett i. Tr. bestehen.
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Man nimmt eine Scheibe Toast, belegt den nach Wunsch mit Obst, Gemüse und Wurst und öffnet dann den Pappschuber. Hierin sind dann die 6 Scheiben einzeln in Folie verpackt, wie man das auch von anderem Schmelzkäse kennt und eine dieser Scheiben packt man dann aus und legt sie auf den Toast. Zu meiner Enttäuschung sind die Scheiben nicht ganz so groß wie ein Sandwich-Toast und man hat darum wieder doofen Rand. Aber so kommen die Toasts dann für 10 Minuten bei 180° Ober-, Unterhitze in den Ofen und fertig sind die überbackenen Brote.
Ich habe in meinen Versuch nur den Käse auf Toast gelegt, das reichte mir schon und muss sagen der Käse ist richtig schön scharf und schmeckt gut. Es bildet sich oben eine harte Schicht und darunter ist er lecker angeschmolzen. So gut dieser Toast aber auch schmeckt, ich verstehe das Neue hieran nicht, denn das Gleiche kann ich auch mit ganz normalem Schmelzkäse machen und der kostet etwa die Hälfte.
Mein Fazit lautet: Lecker, aber nichts innovatives und nichts was der billige Schmelzkäse nicht auch kann.
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Man nimmt eine Scheibe Toast, belegt den nach Wunsch mit Obst, Gemüse und Wurst und öffnet dann den Pappschuber. Hierin sind dann die 6 Scheiben einzeln in Folie verpackt, wie man das auch von anderem Schmelzkäse kennt und eine dieser Scheiben packt man dann aus und legt sie auf den Toast. Zu meiner Enttäuschung sind die Scheiben nicht ganz so groß wie ein Sandwich-Toast und man hat darum wieder doofen Rand. Aber so kommen die Toasts dann für 10 Minuten bei 180° Ober-, Unterhitze in den Ofen und fertig sind die überbackenen Brote.
Ich habe in meinen Versuch nur den Käse auf Toast gelegt, das reichte mir schon und muss sagen der Käse ist richtig schön scharf und schmeckt gut. Es bildet sich oben eine harte Schicht und darunter ist er lecker angeschmolzen. So gut dieser Toast aber auch schmeckt, ich verstehe das Neue hieran nicht, denn das Gleiche kann ich auch mit ganz normalem Schmelzkäse machen und der kostet etwa die Hälfte.
Mein Fazit lautet: Lecker, aber nichts innovatives und nichts was der billige Schmelzkäse nicht auch kann.
Freitag, 23. August 2013
Kneipp Aua-Gel & Gewinnspiel
Kennt ihr das Aua-Gel aus der Naturkind Serie von Kneipp? Nein? Das müssen wir ändern, denn das ist eines meiner absoluten Lieblingsprodukte und ich finde es erschreckend, dass kaum jemand dieses tolle Produkt kennt. Ich hatte es ja damals eigentlich nur wegen dem lustigen Namen gekauft und weil Herr Schatz immer irgendwelche Schrammen von der Arbeit mitbringt, aber es hat uns beide so schnell überzeugt, dass wir es gern auch immer wieder nachkaufen und weiter empfehlen. Kneipp Aua-Gel ist nämlich keinesfalls nur etwas für Kinder, auch wenn der Name dies nahe legt.
Auf dem Aua-Gel ist auch eine kleine Wichtelgeschichte, die zum Produkt passt, wie das auch bei den anderen Produkten der Naturkind-Reihe der Fall ist. Das finde ich für Kinder wirklich toll gemacht. Für mich und Herrn Schatz macht es jetzt nicht so den Unterschied ob da eine Geschichte drauf ist, oder nicht. Allerdings finde ich die grüne Verpackung mit dem Wichtel süß und scheue mich auch nicht davor die unterwegs aus dem Rucksack zu ziehen und jemandem anzubieten. Da sehen andere natürliche Produkte wesentlich hässlicher aus. Das Aua-Gel wirkt mit der Pflanzenkraft aus Zaubernuss und Aloe Vera. Ich habe zwar erst gedacht die Zaubernuss hätte Kneipp sich ausgedacht, aber Google belehrte mich, die Pflanze gibt es wirklich.
Kommen wir jetzt aber zur Wirkung des Aua-Gels, es ist gedacht für leichte Schrammen, Kratzer und Verbrennungen und so habe ich es zunächst Herrn Schatz gegeben, der dauernd Kratzer und Schrammen hat, wenn auch nicht nur leichte. Der war sofort ganz begeistert und fragt jetzt immer gleich nach Aua-Gel, wenn er sowas hat. Das machte mich etwas stutzig, denn normal ist er sehr schwer von Produkten zu überzeugen. So habe ich dieses dann auch probiert, als ich mich mal wieder an der Friteuse verbrannt hatte, und siehe da, die Wunde tat sofort nicht mehr weh und fühlte sich gekühlt an. Einmal auftragen und schon hatte ich Ruhe vor der Verbrennung und merkte sie schon einen Tag später nicht mehr. Empfohlen wird die Anwendung zwar mehrmals täglich an der Stelle, aber mehr als zwei Mal habe ich noch nie Aua-Gel auf einer Stelle gebraucht.
Mich hat dieses Produkt also voll und ganz überzeugt und ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen es selbst einmal auszuprobieren. Geeignet ist es übrigens schon für Kinder ab 3 Jahren.
Und das tollste ist, auch ihr könnt das Aua-Gel ausprobieren. Schreibt mir einfach kurz bis zum 31.08.2013 einen Kommentar hier, warum ihr 1 von 5 Tuben Aua-Gel gewinnen solltet. Wer mir seine Mailadresse hinterlässt wird von mir auch per Mail über seinen Gewinn benachrichtigt, sonst findet ihr die Gewinner natürlich wie immer hier im Blog.
Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr einen Wohnsitz in Deutschland habt und über 18 Jahre alt seid, oder über die Einverständnis eurer Eltern verfügt.
Auf dem Aua-Gel ist auch eine kleine Wichtelgeschichte, die zum Produkt passt, wie das auch bei den anderen Produkten der Naturkind-Reihe der Fall ist. Das finde ich für Kinder wirklich toll gemacht. Für mich und Herrn Schatz macht es jetzt nicht so den Unterschied ob da eine Geschichte drauf ist, oder nicht. Allerdings finde ich die grüne Verpackung mit dem Wichtel süß und scheue mich auch nicht davor die unterwegs aus dem Rucksack zu ziehen und jemandem anzubieten. Da sehen andere natürliche Produkte wesentlich hässlicher aus. Das Aua-Gel wirkt mit der Pflanzenkraft aus Zaubernuss und Aloe Vera. Ich habe zwar erst gedacht die Zaubernuss hätte Kneipp sich ausgedacht, aber Google belehrte mich, die Pflanze gibt es wirklich.
Kommen wir jetzt aber zur Wirkung des Aua-Gels, es ist gedacht für leichte Schrammen, Kratzer und Verbrennungen und so habe ich es zunächst Herrn Schatz gegeben, der dauernd Kratzer und Schrammen hat, wenn auch nicht nur leichte. Der war sofort ganz begeistert und fragt jetzt immer gleich nach Aua-Gel, wenn er sowas hat. Das machte mich etwas stutzig, denn normal ist er sehr schwer von Produkten zu überzeugen. So habe ich dieses dann auch probiert, als ich mich mal wieder an der Friteuse verbrannt hatte, und siehe da, die Wunde tat sofort nicht mehr weh und fühlte sich gekühlt an. Einmal auftragen und schon hatte ich Ruhe vor der Verbrennung und merkte sie schon einen Tag später nicht mehr. Empfohlen wird die Anwendung zwar mehrmals täglich an der Stelle, aber mehr als zwei Mal habe ich noch nie Aua-Gel auf einer Stelle gebraucht.
Mich hat dieses Produkt also voll und ganz überzeugt und ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen es selbst einmal auszuprobieren. Geeignet ist es übrigens schon für Kinder ab 3 Jahren.
Und das tollste ist, auch ihr könnt das Aua-Gel ausprobieren. Schreibt mir einfach kurz bis zum 31.08.2013 einen Kommentar hier, warum ihr 1 von 5 Tuben Aua-Gel gewinnen solltet. Wer mir seine Mailadresse hinterlässt wird von mir auch per Mail über seinen Gewinn benachrichtigt, sonst findet ihr die Gewinner natürlich wie immer hier im Blog.
Teilnehmen könnt ihr, wenn ihr einen Wohnsitz in Deutschland habt und über 18 Jahre alt seid, oder über die Einverständnis eurer Eltern verfügt.
Donnerstag, 22. August 2013
Glossybox August
Die neue Glossybox ist da und nein, ich bin nicht spät dran mit dem Berichten, denn meine Box ist wirklich heute morgen erst eingetrudelt, auch wenn auf anderen Blogs schon seit Tagen die Berichte zu dieser Box online sind, was ich sehr ärgerlich finde, ich fand das schon besser als die Boxen wenigstens noch gleichzeitig ankamen, denn mehrere Tage nicht bei anderen zu gucken was so drin sein könnte schaffe ich sowieso nie. Die Glossybox steht diesen Monat unter dem Motto Sun Kissed, ich finde zwar keins der Produkte das wirklich zu dem Motto passt, aber nun gut, das ist bei der Glossybox ja oft so, aber zumindest kann ich diesen Monat mit allen Produkten etwas anfangen.
Zum einen gibt es bebe more brighten up, eine verwöhnende Feuchtigkeitspflege, oder wie ich sage: Gesichtscreme. Creme gab es zwar schon recht häufig in den Boxen, aber diese von bebe habe ich sogar schon zu Hause gehabt bevor die Box kam und sie ausprobiert und ich muss sagen, ich mag sie sehr gern. Preis: 4,99 € für 50 ml.
Das zweite Produkt ist dann obwohl es einen so kleinen Tigel hat auch ein Originalprodukt und zwar von Michael O´Rourke Hair, die Work it out detailing paste, eine Strukturpaste um das Haar zu stylen und zu bündeln. Sowas geht bei meinen kurzen Haaren natürlich immer. Den Preis von 19,00 € für die 54 ml finde ich allerdings schon fast frech und bin gespannt ob das Zeug für den Preis auch Wunder vollbringen kann.
Vorne liegt mal wieder ein Produkt von Jelly Pong Pong Cosmetics, ein 2-in-1 Eyeliner und Shadow. Was soll ich dazu groß sagen, es ist eben ein schwarzer Eyeliner, der recht gut Farbe abgibt. Davon den schwarzen Stift auch als Lidschatten zu verwenden sehe ich jedoch lieber ab, aber das ist ja Geschmackssache. Preis: 13,00 € für 2,8 g.
Von The Body Shop gab es den 100 % natural Lip Roll-On, das einzige Produkt, was auf Grund der Sorte, Orange, mich wirklich an Sommer erinnert. Leider sind Zitrusfrüchte allerdings nicht so mein Ding und ich hätte viel lieber den im Begleitheft beschriebenen Beeren Roll-On gehabt, aber nun ja. Er riecht recht stark nach Orange und zieht auf den Lippen recht schnell ein. Preis 4,00 € für 10 ml.
Das letzte Produkt ist dann eine Probe, von der man schon wusste bevor die Boxen ausgeliefert wurden, der Korres White Tea Fluid Geld Cleanser. Ein Gel zur Reinigung des Gesichts mit weißem Tee. Es riecht einfach toll und wenn es so gut wirkt, wie es sich anwenden lässt könnte es einer meiner neuen Lieblinge werden. Preis sind beim Originalprodukt 19,50 € für 200 ml.
Insgesamt eine schön bunt gemischte Box, bei der mir ein wenig das absolute Highlight fehlt, die dafür aber sehr solide ist und bei der ich mit allen Produkten etwas anfangen kann, so dass ich Glossybox auch weiterhin treu bleibe.
Zum einen gibt es bebe more brighten up, eine verwöhnende Feuchtigkeitspflege, oder wie ich sage: Gesichtscreme. Creme gab es zwar schon recht häufig in den Boxen, aber diese von bebe habe ich sogar schon zu Hause gehabt bevor die Box kam und sie ausprobiert und ich muss sagen, ich mag sie sehr gern. Preis: 4,99 € für 50 ml.
Das zweite Produkt ist dann obwohl es einen so kleinen Tigel hat auch ein Originalprodukt und zwar von Michael O´Rourke Hair, die Work it out detailing paste, eine Strukturpaste um das Haar zu stylen und zu bündeln. Sowas geht bei meinen kurzen Haaren natürlich immer. Den Preis von 19,00 € für die 54 ml finde ich allerdings schon fast frech und bin gespannt ob das Zeug für den Preis auch Wunder vollbringen kann.
Vorne liegt mal wieder ein Produkt von Jelly Pong Pong Cosmetics, ein 2-in-1 Eyeliner und Shadow. Was soll ich dazu groß sagen, es ist eben ein schwarzer Eyeliner, der recht gut Farbe abgibt. Davon den schwarzen Stift auch als Lidschatten zu verwenden sehe ich jedoch lieber ab, aber das ist ja Geschmackssache. Preis: 13,00 € für 2,8 g.
Von The Body Shop gab es den 100 % natural Lip Roll-On, das einzige Produkt, was auf Grund der Sorte, Orange, mich wirklich an Sommer erinnert. Leider sind Zitrusfrüchte allerdings nicht so mein Ding und ich hätte viel lieber den im Begleitheft beschriebenen Beeren Roll-On gehabt, aber nun ja. Er riecht recht stark nach Orange und zieht auf den Lippen recht schnell ein. Preis 4,00 € für 10 ml.
Das letzte Produkt ist dann eine Probe, von der man schon wusste bevor die Boxen ausgeliefert wurden, der Korres White Tea Fluid Geld Cleanser. Ein Gel zur Reinigung des Gesichts mit weißem Tee. Es riecht einfach toll und wenn es so gut wirkt, wie es sich anwenden lässt könnte es einer meiner neuen Lieblinge werden. Preis sind beim Originalprodukt 19,50 € für 200 ml.
Insgesamt eine schön bunt gemischte Box, bei der mir ein wenig das absolute Highlight fehlt, die dafür aber sehr solide ist und bei der ich mit allen Produkten etwas anfangen kann, so dass ich Glossybox auch weiterhin treu bleibe.
Dienstag, 13. August 2013
And the Probenfanatiker is...
Ich bin euch auf Grund meines Urlaubs in München jetzt den Probenfanatiker des Monats Juli etwas länger schuldig geblieben, aber natürlich soll auch er noch gekürt werden und der Probenfanatiker für Juli ist:
AnnSo Testet
Da du mir deine Mailadresse hinterlassen hast werde ich mich gleich bei dir zwecks Zusendung des Probenumschlages melden und wer jetzt nicht gewonnen hat muss auch nicht traurig sein, denn die Gewinnchancen in der nächsten Runde Probenfanatiker sind noch sehr hoch. Probiert doch hier euer Glück aufs neue.
Samstag, 3. August 2013
Brandnooz Box Juli
Hier kommt, etwas verspätet, die Brandnooz Box Juli, die ich erst noch von der Post holen musste und die darum auch verspätet bei mir ankam, ihr wisst ja wie das ist, wenn man einmal ein Päckchen erwartet, dann ist man ausgerechnet an dem Tag nicht zu Hause um auf den Postboten zu warten. Nun aber zur Brandnooz Box, die wie ihr seht diesen Monat sehr prall gefüllt war. Enthalten war im Einzelnen das Folgende:
Haribo Happy Cola, gefüllte Cola Flaschen von Haribo, die ich am letzten Freitag schon im Outlet bewundert hatte und kurz überlegt hatte, ob die wohl neu sind und ob ich sie Herrn Schatz mitbringe, da ich aber schon die Arme voller Geschenke für die Familie hatte habe ich es gelassen. Gut so, denn nun gab es diese Colaflaschen hier und sie sind wirklich lecker, allerdings habe ich das gleiche Problem, wie bei anderen gefüllten Gummiteilen auch, mir wird schlecht davon, aber irgendwas ist ja immer. Herr Schatz war von diesen Colafläschchen sehr angetan.
Von Aoste gibt es eine Kordelsalami und über die habe ich mich sehr gefreut, denn für mich gibt es nichts besseres als Salami von Aoste, aber gönnen tue ich mir diese nur selten, denn ganz billig sind diese Produkte ja nicht. So schmeckt aber auch die Kordelsalami gewohnt gut, das Abfriemeln der Kordel finde ich etwas nervig, aber gut, das ist ja eben das Besondere hieran, also muss man damit leben.
Von Wasa gab es Delicate Thin Crackers, die ich zunächst gar nicht öffnen wollte, denn die Geschmacksrichtung ist Schwarze & Grüne Olive und ich mag keine Oliven, aber irgendwann habe ich mich dann doch getraut und muss sagen, diese Cracker sind schön dünn, leicht sakzig, aber nach Olive schmecken die gar nicht. Pur wären sie mir auch zu öde, aber mit Frischkäse, oder einem anderen Dip sind sie richtig lecker.
Bärenmarke war in der Box mit "Der Kakao" vertreten, der noch bei uns im Kühlschrank steht, den ich aber schon kenne, denn den habe ich Herrn Schatz, der kalten Kakao liebt, schon ab und an mitgebracht und er findet den richtig lecker. Einzig der von Landliebe kann für ihn mit diesem mithalten.
Von N.A. gab es einen Frucht-Snack in der Sorte Erdbeere, der auf der Basis von Äpfeln hergestellt ist und tatsächlich schmeckt es nach pürierten Erdbeeren und Äpfeln, allerdings passen für mich Geschmack und Konsistenz nicht zusammen, das ist als würde man altes, hart gewordenes Apfelmus vom Rand löffeln, bäh, nee, mag ich nicht und Herr Schatz weigert sich sowas gesundes auch nur zu probieren.
Saft-Limonade in den Sorten Orange und Zitrone von Valensina war auch noch in der Box, auf diese bin ich schon sehr gespannt, probiert haben wir hier noch nicht, denn die praktischen Dosen werden wir mit auf die Fahrt in den Urlaub, am Montag, nehmen.
Mit Jive gibt es, wie schon in der Balance Box, auch hier wieder einen alkoholfreien Sekt. Die Sorte ist Holunderblüte und ich kann wieder nicht so richtig viel damit anfangen, also wird die Flasche wohl verschenkt, oder im Schrank verschwinden und irgendwann mal Gästen angedreht.
Mit dem Warsteiner Premium Herb konnten wir dafür gleich viel mehr anfangen. Wie die meisten dieser neuen extra herben Biere schmeckt mir dieses jedoch auch wieder nicht so gut. Herr Schatz mag es dafür ganz gern und kann sich sogar vorstellen es nochmal nach zu kaufen.
Funny-Frisch Chips waren auch noch enthalten aus dem Natürlich Sortiment kam hier die Sorte Honig & Senf in die Box. Ich mag Honig & Senf Chips eigentlich ganz gern, wenn auch nicht gerade bei diesen Temperaturen, warum unsere Tüte auch noch zu ist, aber ich freu mich drauf und werde sie genießen, wenn es mal wieder etwas kühler ist.
Das letzte Produkt ist dann "So saftig braten" von Maggi, eine Gewürzmischung mit der man dank Papyrus Würzpapier ohne zusätzliches Öl anbraten soll. Ich habe die Mischung für Hähnchen erwischt, leider kann ich die vorerst nicht ausprobieren, denn dank der Dukan Diät, die ich eine ganze Zeit gemacht habe kann ich im Moment absolut kein Hähnchen mehr sehen, aber irgendwann später wird sicher auch diese Mischung getestet.
Insgesamt finde ich die Box diesen Monat wieder total spitze, was mich nach den durchwachsenen letzten Boxen besonders freut. Die Mischung ist bunt, so dass für jeden was dabei ist und wir haben, obwohl die meisten Produkte schon ein paar Monate auf dem Markt sind, noch einiges neues für uns entdecken können. Nur weiter so Brandnooz, ich kann das Abo dieser Box wieder nur weiter empfehlen.
Haribo Happy Cola, gefüllte Cola Flaschen von Haribo, die ich am letzten Freitag schon im Outlet bewundert hatte und kurz überlegt hatte, ob die wohl neu sind und ob ich sie Herrn Schatz mitbringe, da ich aber schon die Arme voller Geschenke für die Familie hatte habe ich es gelassen. Gut so, denn nun gab es diese Colaflaschen hier und sie sind wirklich lecker, allerdings habe ich das gleiche Problem, wie bei anderen gefüllten Gummiteilen auch, mir wird schlecht davon, aber irgendwas ist ja immer. Herr Schatz war von diesen Colafläschchen sehr angetan.
Von Aoste gibt es eine Kordelsalami und über die habe ich mich sehr gefreut, denn für mich gibt es nichts besseres als Salami von Aoste, aber gönnen tue ich mir diese nur selten, denn ganz billig sind diese Produkte ja nicht. So schmeckt aber auch die Kordelsalami gewohnt gut, das Abfriemeln der Kordel finde ich etwas nervig, aber gut, das ist ja eben das Besondere hieran, also muss man damit leben.
Von Wasa gab es Delicate Thin Crackers, die ich zunächst gar nicht öffnen wollte, denn die Geschmacksrichtung ist Schwarze & Grüne Olive und ich mag keine Oliven, aber irgendwann habe ich mich dann doch getraut und muss sagen, diese Cracker sind schön dünn, leicht sakzig, aber nach Olive schmecken die gar nicht. Pur wären sie mir auch zu öde, aber mit Frischkäse, oder einem anderen Dip sind sie richtig lecker.
Bärenmarke war in der Box mit "Der Kakao" vertreten, der noch bei uns im Kühlschrank steht, den ich aber schon kenne, denn den habe ich Herrn Schatz, der kalten Kakao liebt, schon ab und an mitgebracht und er findet den richtig lecker. Einzig der von Landliebe kann für ihn mit diesem mithalten.
Von N.A. gab es einen Frucht-Snack in der Sorte Erdbeere, der auf der Basis von Äpfeln hergestellt ist und tatsächlich schmeckt es nach pürierten Erdbeeren und Äpfeln, allerdings passen für mich Geschmack und Konsistenz nicht zusammen, das ist als würde man altes, hart gewordenes Apfelmus vom Rand löffeln, bäh, nee, mag ich nicht und Herr Schatz weigert sich sowas gesundes auch nur zu probieren.
Saft-Limonade in den Sorten Orange und Zitrone von Valensina war auch noch in der Box, auf diese bin ich schon sehr gespannt, probiert haben wir hier noch nicht, denn die praktischen Dosen werden wir mit auf die Fahrt in den Urlaub, am Montag, nehmen.
Mit Jive gibt es, wie schon in der Balance Box, auch hier wieder einen alkoholfreien Sekt. Die Sorte ist Holunderblüte und ich kann wieder nicht so richtig viel damit anfangen, also wird die Flasche wohl verschenkt, oder im Schrank verschwinden und irgendwann mal Gästen angedreht.
Mit dem Warsteiner Premium Herb konnten wir dafür gleich viel mehr anfangen. Wie die meisten dieser neuen extra herben Biere schmeckt mir dieses jedoch auch wieder nicht so gut. Herr Schatz mag es dafür ganz gern und kann sich sogar vorstellen es nochmal nach zu kaufen.
Funny-Frisch Chips waren auch noch enthalten aus dem Natürlich Sortiment kam hier die Sorte Honig & Senf in die Box. Ich mag Honig & Senf Chips eigentlich ganz gern, wenn auch nicht gerade bei diesen Temperaturen, warum unsere Tüte auch noch zu ist, aber ich freu mich drauf und werde sie genießen, wenn es mal wieder etwas kühler ist.
Das letzte Produkt ist dann "So saftig braten" von Maggi, eine Gewürzmischung mit der man dank Papyrus Würzpapier ohne zusätzliches Öl anbraten soll. Ich habe die Mischung für Hähnchen erwischt, leider kann ich die vorerst nicht ausprobieren, denn dank der Dukan Diät, die ich eine ganze Zeit gemacht habe kann ich im Moment absolut kein Hähnchen mehr sehen, aber irgendwann später wird sicher auch diese Mischung getestet.
Insgesamt finde ich die Box diesen Monat wieder total spitze, was mich nach den durchwachsenen letzten Boxen besonders freut. Die Mischung ist bunt, so dass für jeden was dabei ist und wir haben, obwohl die meisten Produkte schon ein paar Monate auf dem Markt sind, noch einiges neues für uns entdecken können. Nur weiter so Brandnooz, ich kann das Abo dieser Box wieder nur weiter empfehlen.
Freitag, 2. August 2013
Preview: 12 Gold
Die meisten von euch dürften schon einmal von Ouzo 12 gehört haben, ihr wisst schon, der Ouzo für die wirklich guten Freunde und von der gleichen Marke gibt es jetzt ein neues Produkt, den 12 Gold. Hierbei handelt es sich um einen Anis-Likör, also mit dem selben Geschmacksträger, wie Ouzo, der die griechische Lebensfreude direkt mit ins Haus bringen soll.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Ouzo verspricht dieser Likör jedoch sehr mild und bekömmlich zu sein und darum auch den Leuten zu schmecken, denen Ouzo zu scharf ist. Hierbei kommt dem Likör seine besondere Mischung aus Samen, Kräutern und Gewürzen zu Gute.
12 Gold kann man natürlich ganz klassisch auf Eis trinken, aber er verspricht auch vielfältige Einsatzmöglichkeiten als Longdrink. Die Empfehlung des Herstellers ist dabei gemischt mit Bitter Lemon. Das kann ich mir zwar so gar nicht vorstellen, aber was Longdrinks angeht war ich schon immer experimentierfreudig und würde es sicher mal ausprobieren.
Wer jetzt genauso gespannt wie ich auf diesen neuen Likör ist und ich muss gestehen ich bin sehr gespannt, der kann sich für einen Produkttest hiervon bei Brandnooz bewerben. Dazu muss man einfach nur einen Fragebogen ausfüllen und wenn man Glück hat passt man in die gesuchte Zielgruppe und bekommt, als einer von 250 Produkttestern, ein Paket. Dafür müssen zusätzlich noch 5 deiner Freunde bestätigen, dass sie mit dir testen werden, aber wer trinkt einen Likör schon allein, das sollte ja kein Hindernis sein. Also bewerbt euch schnell als Tester bei Brandnooz.
Natürlich sollte man Alkohol erst ab 18 Jahren und verantwortungsvoll genießen.
Im Gegensatz zum herkömmlichen Ouzo verspricht dieser Likör jedoch sehr mild und bekömmlich zu sein und darum auch den Leuten zu schmecken, denen Ouzo zu scharf ist. Hierbei kommt dem Likör seine besondere Mischung aus Samen, Kräutern und Gewürzen zu Gute.
12 Gold kann man natürlich ganz klassisch auf Eis trinken, aber er verspricht auch vielfältige Einsatzmöglichkeiten als Longdrink. Die Empfehlung des Herstellers ist dabei gemischt mit Bitter Lemon. Das kann ich mir zwar so gar nicht vorstellen, aber was Longdrinks angeht war ich schon immer experimentierfreudig und würde es sicher mal ausprobieren.
Wer jetzt genauso gespannt wie ich auf diesen neuen Likör ist und ich muss gestehen ich bin sehr gespannt, der kann sich für einen Produkttest hiervon bei Brandnooz bewerben. Dazu muss man einfach nur einen Fragebogen ausfüllen und wenn man Glück hat passt man in die gesuchte Zielgruppe und bekommt, als einer von 250 Produkttestern, ein Paket. Dafür müssen zusätzlich noch 5 deiner Freunde bestätigen, dass sie mit dir testen werden, aber wer trinkt einen Likör schon allein, das sollte ja kein Hindernis sein. Also bewerbt euch schnell als Tester bei Brandnooz.
Natürlich sollte man Alkohol erst ab 18 Jahren und verantwortungsvoll genießen.
Probenfanatiker im August
Natürlich gibt es auch im August auf diesem Blog wieder eine Probenfanatiker-Tüte zu gewinnen, ist ja klar, ich bin nur ein wenig später dran und habe es nicht gestern, am Ersten, pünktlich geschafft zu starten, wegen der Hitze. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Sommer, aber wenn man in einer Dachgeschosswohnung sitzt und versucht eine Magisterarbeit zu schreiben, dann ist das schon echt anstrengend und das Gehirn schickt immer wieder mal Fehlermeldungen. Darum möchte ich auch, dass ihr mir diesen Monat beim Probenfanatiker mal etwas Gutes tut. Sagt mir bitte im Kommentar:
Wie kühlt ihr euch zu Hause am Besten ab, bei dieser Wärme?
Ansonsten habe ich nämlich langsam wirklich Angst zu schmelzen, also helft mir einen kühlen Kopf zu bewahren. Als Belohnung gibt es dann für einen von euch, der mir bis zum 25.08.2013 einen Tip hier per Kommentar gepostet hat einen Probenfanatiker-Umschlag zu gewinnen. Um teilzunehmen müsst ihr zusätzlich noch über 18 Jahre alt sein, oder über die Einverständnis eurer Eltern verfügen und einen Wohnsitz in Deutschland haben.
Wer mir im Kommentar noch seine Mailadresse hinterlässt wird im Gewinnfall natürlich auch von mir angeschrieben, ansonsten müsst ihr selbst den Blog im Auge behalten.
Viel Glück!
Wie kühlt ihr euch zu Hause am Besten ab, bei dieser Wärme?
Ansonsten habe ich nämlich langsam wirklich Angst zu schmelzen, also helft mir einen kühlen Kopf zu bewahren. Als Belohnung gibt es dann für einen von euch, der mir bis zum 25.08.2013 einen Tip hier per Kommentar gepostet hat einen Probenfanatiker-Umschlag zu gewinnen. Um teilzunehmen müsst ihr zusätzlich noch über 18 Jahre alt sein, oder über die Einverständnis eurer Eltern verfügen und einen Wohnsitz in Deutschland haben.
Wer mir im Kommentar noch seine Mailadresse hinterlässt wird im Gewinnfall natürlich auch von mir angeschrieben, ansonsten müsst ihr selbst den Blog im Auge behalten.
Viel Glück!
Häfft Chäff Timer
Vom Häfft Verlag, ihr wisst schon, die die früher schon die lustigen Hausaufgabenhefte für Kinder gemacht haben, gibt es auch eine etwas erwachsenere Variante, nämlich den Chäff Timer, den ich netterweise auch dieses Jahr wieder zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen habe und man kann, wie ich finde, auch gerade jetzt schon über Kalender für das Jahr 2014 nachdenken, weil der Chäff-Timer, für Schüler höherer Klassen und Studenten geeignet, bereits im Juli 2013 anfängt, aber trotzdem auch das ganze Jahr 2014 abdeckt, Hier bekommt man also viel Kalender für wenig Geld, denn den Preis von 9,99 Euro finde ich für den 250 Seiten dicken, aussen abwaschbaren Kalender mit dem Hardcover absolut gerechtfertigt.
Der Kalender ist nicht nur chic, wie man eindeutig auf dem Bild sehen kann, sondern auch mehr als praktisch, wenn man sein Leben im Griff haben will und wie ich, etwas vergesslich ist. So gibt es gleich zum Anfang des Kalenders eine Übersicht wo man eigene Projekte und deren Ziele für das Jahr vermerken kann, einen Finanzplan, eine Fahrtkosten- und Verleihliste, sowie ganz wichtig, wenn man wie ich keine schulpflichtigen Kinder in der Umgebung hat, eine Auflistung der Ferien und Feiertage.
Der Kalenderteil ist aufgteilt in einen Monatskalender, der einem den groben Überblick sichert und einen Wochenkalender, in dem Platz für allerlei Notizen, ToDos für die Woche und natürlich Termine ist. Hier findet man auch immer die Angabe der aktuellen KW, ganz besonders wichtig wenn man irgendwas bestellen muss, das aktuelle Sternzeichen und Termine, wie Formel 1 Rennen, oder Kinostarts sind klein im unteren Teil vermerkt, so dass einem auch im Weltgeschehen nichts wichtiges entgehen kann und man muss nichtmal selbst dran denken. Zudem gibt es in jeder Woche noch eine mehr, oder weniger nützliche Information zu allen erdenklichen Themen. Und das das auch noch schön aussieht seht ihr hier:
Anschließend an den Kalenderteil gibt es dann nochmal allerlei wichtige Informationen durch weiterführende Links zu allen möglichen Themen, Informationen zu Textilien, wie Waschanleitungen, U-Bahn-Pläne großer deutscher Städte, Informationen zu verschiendensten Ländern der Erde, genau wie Platz für den Stundenplan, Noten und Adressen, sowie einiges mehr.
In meinen Augen kann ein Kalender nicht mehr bieten, ich wüsste nichts, was ich mir bei diesem Taschenkalender zusätzlich wünschen würde, denn sogar die Lesezeichen sind fest eingebaut. Was ich allerdings etwas sonderbar finde ist, dass er immer vom Juli bis zum Dezember des Folgejahres geht, wenn man also immer diesen Kalender nutzt schmeißt man ihn immer weg, obwohl noch ein halbes Jahr unebnutzt ist und das finde ich könnte man optimieren, indem man ihn immer für genau ein Jahr laufen lässt.
Der Kalender ist nicht nur chic, wie man eindeutig auf dem Bild sehen kann, sondern auch mehr als praktisch, wenn man sein Leben im Griff haben will und wie ich, etwas vergesslich ist. So gibt es gleich zum Anfang des Kalenders eine Übersicht wo man eigene Projekte und deren Ziele für das Jahr vermerken kann, einen Finanzplan, eine Fahrtkosten- und Verleihliste, sowie ganz wichtig, wenn man wie ich keine schulpflichtigen Kinder in der Umgebung hat, eine Auflistung der Ferien und Feiertage.
Der Kalenderteil ist aufgteilt in einen Monatskalender, der einem den groben Überblick sichert und einen Wochenkalender, in dem Platz für allerlei Notizen, ToDos für die Woche und natürlich Termine ist. Hier findet man auch immer die Angabe der aktuellen KW, ganz besonders wichtig wenn man irgendwas bestellen muss, das aktuelle Sternzeichen und Termine, wie Formel 1 Rennen, oder Kinostarts sind klein im unteren Teil vermerkt, so dass einem auch im Weltgeschehen nichts wichtiges entgehen kann und man muss nichtmal selbst dran denken. Zudem gibt es in jeder Woche noch eine mehr, oder weniger nützliche Information zu allen erdenklichen Themen. Und das das auch noch schön aussieht seht ihr hier:
Anschließend an den Kalenderteil gibt es dann nochmal allerlei wichtige Informationen durch weiterführende Links zu allen möglichen Themen, Informationen zu Textilien, wie Waschanleitungen, U-Bahn-Pläne großer deutscher Städte, Informationen zu verschiendensten Ländern der Erde, genau wie Platz für den Stundenplan, Noten und Adressen, sowie einiges mehr.
In meinen Augen kann ein Kalender nicht mehr bieten, ich wüsste nichts, was ich mir bei diesem Taschenkalender zusätzlich wünschen würde, denn sogar die Lesezeichen sind fest eingebaut. Was ich allerdings etwas sonderbar finde ist, dass er immer vom Juli bis zum Dezember des Folgejahres geht, wenn man also immer diesen Kalender nutzt schmeißt man ihn immer weg, obwohl noch ein halbes Jahr unebnutzt ist und das finde ich könnte man optimieren, indem man ihn immer für genau ein Jahr laufen lässt.
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