Sonntag, 29. Dezember 2013

Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Zahlen, Daten, Fakten

Mein Test zu Galaxy Note 2 und Gear geht so langsam dem Ende zu und ausser den Berichten auf dem Empfehlerin Blog habe ich euch noch nicht viel an diesem Projekt teilhaben lassen musste ich eben mit Entsetzen feststellen und so möchte ich euch in diesem Beitrag zumindest noch ein paar harte Fakten zu den beiden Geräten präsentieren, die so langsam fester Bestandteil meines Alltags geworden sind und vor allem die Gear wird mir nach diesem Test fehlen, das Note 3 wird denke ich schnell wieder von meinem I-Phone ersetzt.

Kommen wir zunächst zum Galaxy Note 3, welches es neben der weißen Farbe, in der ich es erhalten habe auch in schwarz erhältlich ist. Bedienbar ist es entweder durch den Finger, oder den sogenannten S-Pen, einen Stift, der sich besonders für handschriftliche Memos, oder Skizzen eignet. Das Betriebssystem beim Note 3 ist Android 4.3. Das große Display das einem sofort ins Auge fällt ist ein 5,7" Full HD Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das gesamte Telefon hat Maße von 151,2(H), 79,2(B), 8,3(T)mm und wiegt etwa 168 g. Das Gerät verfügt zudem über einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, hat 3 GB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion 3200 mAh Akku, der eine Gesprächszeit im 3G Netz von bis zu 21 Stunden ermöglicht, oder eine Standby Zeit von bis zu 420 Stunden. Die Speicherkapazität beträgt 32 GB Gerätespeicher und ist durch einen microSD-Steckplatz um 64 GB erweiterbar. Die Kamera des Note 3 verfügt über eine 13 Megapixel Auflösung, die Frontkamera immerhin noch über 2 Megapixel und Videos werden in UHD Qualität aufgenommen. Zur Datenübertragung stehen die folgenden Wege bereit: LTE, HSPA+, HSUPA, W-LAN, Wifi Direct, WLAN-/USB-/Bluetooth-Tethering, GPS-Funktion/Glonass USB 2.0, USB 3.0 (MTP), Bluetooth 4.0, Samsung Link, DLNA Group Play, IrDA-Schnittstelle, NFC, S Beam, Dropbox Screen Mirroring. Soviel der harten Fakten zum Galaxy Note 3, schauen wir uns nun also an was die Gear so kann.

Die Samsung Galaxy Gear, die es in 6 Farben gibt, wird per Bluetooth mit anderen Galaxy-Geräten verbunden. Das Bluetooth muss mit Hilfe der Ladestation eingerichtet werden und ist eine Bluetooth 4,0, NFC Verbindung. Bei dem Display der Smartwatch handelt es sich um einen 1,63" Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln und Multitouch. Die Uhr verfügt im Inneren über einen 800 MHz Single-Core Prozessor mit 512 MB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion Akku mit 315 mAh. Ihre Größe beträgt 36,9 (H), 56,7 (B), 11 (T) mm und die Gear wiegt 73,8 g. Die Kamera nimmt Fotos mit einer Auflösung von 1,9 Megapixel auf und kann bis zu 50 Bilder intern speichern, ohne mit dem verbundenen Gerät synchronisieren zu müssen. Zudem verfügt sie über eine Videokamera-Funktion in HD-Qualität. Der Speicher im Gerät beträgt etwa 4 GB.

So das soll es bis hierher gewesen sein, denn ich denke an harten Fakten über die beiden Geräte reicht dies zunächst, sonst wird es arg langweilig und das Wichtigste sollte nun auch hier stehen.

Freitag, 27. Dezember 2013

Gewinnspiel: Entspannt ins neue Jahr

Anders als angekündigt startet mein "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel erst heute und nicht schon gestern, weil leider noch eines der zu verlosenden Produkte auf sich warten lässt und ich gehofft hatte es käme vielleicht heute noch mit der Post an, da dies aber nicht der Fall war starten wir einfach, ohne dass ich das Produkt hier habe, ich kann aber den Gewinnern versprechen, dass jeder alle Produkte bekommt, die auch versprochen wurden. Macht ihr euch also bitte keine Sorgen darum.

Ich hoffe ihr habt alle Weihnachten mit all dem Trouble und der stressigen Vorweihnachtszeit gut überstanden und steckt nun in nicht allzu umfangreichen und stressigen Silvester-Vorbereitungen. Bei uns wird das ganz easy, wir machen wie jedes Jahr nix, nur vor dem Einkaufen graut mir, in den Läden sind ja schon wieder Kampf-Tage. Aber seis drum, denn eigentlich würde ich, um zu gewinnen, von euch gerne wissen, warum seid ihr gerade gestresst, oder wodurch werdet ihr in der nächsten Woche gestresst, oder womöglich von was wisst ihr schon, dass es euch Anfang nächsten Jahres stressen wird? Erklärt mir damit einfach, warum ihr eines der Pakete braucht um entspannt ins neue Jahr zu starten. Ein einfacher Kommentar mit der Antwort genügt, schon seid ihr im Lostopf, ich freue mich aber natürlich auch, wenn ihr auf dem einen, oder anderen Weg Leser meines Blogs werdet.

Zu gewinnen gibt es die folgenden Pakete:



Unser erstes Set besteht aus dem Bio Hautöl für sehr beanspruchte, oder pflegebedürftige Haut und dazu gibt es noch, es ist nicht abgebildet, weil es das Produkt ist auf das ich noch warte, das Aroma-Pflegeschaumbad Erkältungszeit. Wer das bei dem nassen Wetter im Moment nicht brauchen kann, der sollte mal verraten wie er das macht. Das ist also das Gesundheitspaket in dieser Runde.


 Das zweite Set besteht aus dem Aroma-Pflegeschaumbad Winterzauber, das ich euch in den nächsten Tagen auch nochmal gesondert hier vorstellen möchte und das ein ganz neues und tolles Winterprodukt ist, im Zusammenspiel mit der Aroma-Pflegelotion Glückliche Auszeit mit einem Geruch von rotem Mohn und Hanf. Eine typische Winterauszeit zum Baden eben.

Das dritte Set ist nun nicht mehr zum Baden, sondern eines für alle ohne Badewanne, oder all die, denen Baden einfach zu lange dauert. Hier gibt es die Aroma-Pflegedusche Stressfrei, die schön fruchtig duftet und einem mit Orangenblüte und Mandarine den Sommer in die Dusche zaubert, in Kombination mit dem Duschbalsam Mandelblüten Hautzart, wenn es doch mal etwas mehr Pflege unter der Dusche sein darf. Mit diesem Set ist man also auf alle Dusch-Eventualitäten vorbereitet.

 Noch ein letztes Set zum Baden kommt jetzt und zwar auch für wohlige Winterpflege kommt hier das Kuschelbad, auch ein Aroma-Pflegeschaumbad, denn für mich müssen Bäder Schaum haben und ich suche mir natürlich für euch auch nur aus, was ich selbst gern mag, in Kombination mit der Körperbutter Mandelblüten Hautzart, einem richtigen kleinen Pflegewunder zum Wohlfühlen und um auszugleichen, was der Winter unserer Haut antut.


Natürlich sollen aber auch all diejenigen, die Wert auf Naturkosmetik legen eine Chance auf einen meiner Kneipp Gewinne haben und so gibt es als letztes ein Set aus der Kneipp Naturkosmetik Reihe in der Sorte Granatapfel & Cassis, welche echt lecker fruchtig riecht. Es gibt hier Duschbalsam und Körpermilch, wobei der Duschbalsam von der Stiftung Öko Test sogar mit "Sehr gut" bewertet wurde.




Ich hoffe unter meinen Sets ist für jeden etwas dabei. Wer im Gewinnfall darüber unterrichtet werden will darf mir gern in seinem Kommentar noch eine Mailadresse hinterlassen. Falls jemand ein bestimmtes Set gewinnen will, oder nur eine Dusche hat, oder ausschließlich Badeprodukte wünscht, hinterlasst mir doch bitte auch diese Information in eurem Kommentar, wer gar nix angibt kommt für alles in den Lostopf und vergesst um himmelswillen nicht die Frage von oben zu beantworten.

Mitmachen kann wie immer jeder, der über 18 Jahre alt ist, oder über die Einverständnis seiner Eltern verfügt und der einen Wohnsitz in Deutschland hat. Da das Gewinnspiel nun einen Tag später gestartet ist, wird es auch einen Tag länger laufen und endet so am 01.01.2014.

Viel Glück!

Wella - Pro Series - Vidal Sassoon

Fashion Glanz; Shampoo; Schaumfestiger
Von der Wella Pro Series gibt es mal wieder eine neue Limited Edition und zwar dieses Mal unter dem Motto Vidal Sassoon Glanz stehend. Ich durfte netterweise das Shampoo und den Schaumfestiger dieser LE ausprobieren.

Beide Produkte kommen mit einem neuen Design und frischer wirkend als das Original daher. Beide sind zudem in der Produkt-Linie für Fashion Glanz zuständig, ein solches Produkt für glänzendes Haar fehlte bisher auch noch bei Pro Series. Da muss man jetzt auch etwas aufpassen, denn die ehemalige Pro Series heißt jetzt gar nicht mehr so, sondern lanciert unter neuem Namen als Vidal Sassoon Pro Serie. Wenn ihr also eure Lieblingsprodukte nicht mehr findet keine Angst, sie sind nicht einfach weg, heißen nur anders.

Nach Vidal Sassoon wurden die Produkte benannt, weil er das Genie der Salonpflege sein soll. Vidal Sassoon ist allerdings schon seit einigen Jahren tot und warum man ausgerechnet diesen hierfür wieder ausgräbt und keinen aktuellen Figaro erschließt sich mir leider nicht. Vor allem weil hier einerseits das Legendäre an Vidal Sassoon gepriesen wird, auf der anderen Seite aber etwas ganz modernes versprochen, also eine Haarpflege inspiriert von den neusten Fashion-Looks.

Kommen wir also nach der etwas verwirrenden Namensgebung nun mal zu den Produkten. Das Shampoo kommt in der gewohnt riesigen 500 ml Flasche daher, riecht meiner Meinung nach wie die bisherigen Pro Series Produkte auch und verspricht strahlenden Glanz und faszinierende Lichtreflexe für das Haar. Beim Ausprobieren war ich wirklich gespannt, ob das bei meinem Haar überhaupt eine Wirkung zeigen würde, da dieses von Natur aus sehr glänzend ist, also gab es eher einen harten Test für das Shampoo und tatsächlich, mein Haar wirkt, in meinen Augen, noch etwas glänzender und schöner als sonst, ohne dabei schneller fettig auszusehen, wie ich dies von vielen anderen Glanz-Produkten kenne.

Der Schaumfestiger kommt nicht in der gewohnten roten Verpackung, sondern in einer schicken rot-weißen 250 ml Packung und verspricht dabei den stärksten Halt, den es in der Serie gibt. Mit dem Halt bin ich hier auch wirklich zufrieden, wobei man es nicht wie auf der Packung versprochen einfach ausbürsten kann, denn das gibt weiße Rückstände und sieht aus als habe man Schuppen. Zudem ist mir hier etwas zu viel Wert auf den Glanz gelegt, denn wenn ich diesen Schaumfestiger auf mein ohnehin glänzendes Haar gebe habe ich das Gefühl es sieht schnell fettig aus.

Das Shampoo ist für mich also ein ganz klares Nachkaufprodukt, der Schaumfestiger ist wohl nur etwas für Leute mit wirklich stumpfem Haar.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Pixum - Fotokalender 2014

Ich erhielt von Pixum netterweise die Möglichkeit deren Fotokalender zu testen. Einen neuen Kalender den braucht man ja zu dieser Zeit des Jahres ohnehin. Normalerweise komme ich allerdings immer erst nach dem ganzen Weihnachtstrouble auf die Idee, dass man ja für das neue Jahr vielleicht auch einen Kalender bräuchte. Wem das auch so geht, der sollte sich den Fotokalender von Pixum mal näher anschauen, ich kann euch jetzt schon soviel verraten: Es lohnt sich.

Kommen wir erstmal zu den harten Fakten des Shops. Kalender gibt es bei Pixum in den verschiedensten Varianten und Ausmaßen, da muss jeder für sich entscheiden, was er braucht. Die mit eigenen Fotos individualisierten Kalender kosten dann zwischen 4,99 und 23,99 €. Bezahlen kann man per Kreditkarte, oder Bankeinzug, Paypal fehlt mir da so ein bisschen, aber ihr wisst ja, solange Kreditkarte möglich ist bin ich zufrieden. Wenn man nicht gerade zum ersten Mal bestellt, und über 20 Euro Warenwert hat kann man auch auf Rechnung bestellen. Die Produktionszeit hängt vom bestellten Produkt ab, bei meinem Kalender ging das sehr schnell und dann wird das Produkt mit DHL versendet und ich hielt meinen Kalender schon 3 Tage nach der Bestellung in den Händen, was will man mehr. Jetzt wollen wir uns aber auch nicht zu sehr in Fakten verlieren und schauen uns mal meinen Kalender an:

Kalender mit eigenen Fotos
 Ich habe mich, weil es gut an den Kalender-Platz passt für einen Wandkalender Classic in A3 und im Querformat entschieden. A4, oder Hochformat, wäre alles auch möglich gewesen, einfach ein, zwei Klicks anders setzen. Als Papier habe ich das billige Premiumpapier genommen und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Beim Hintergrund kann man zwischen schwarz, oder weiß wählen, sollte aber bedenken, dass man bei schwarzem Hintergrund einen weißen Stift zum Beschriften braucht.

Das eigentliche Gestalten des Kalenders ist dann auch sehr eingängig, man hat einen Reiter mit seinen hochgeladenen Fotos, die man für den Kalender benutzen will und einen für die Seitengestaltung. Ich bin intuitiv klar gekommen und habe bei der ganzen Gestaltung nicht einmal gestockt. Man kann jede Seite individuell gestalten, einzig wo der Monat und die Tage stehen ist für den gesamten Kalender festgelegt und geschieht durch einen Klick auf Vorlagen. Pro Seite können in den Vorlagen zwischen einem und vier Bildern platziert werden. Zudem kann man im Gestaltungsmodus auch noch einmal andere Hintergrundfarben, ausser schwarz und weiß, wählen, muss dies dann aber für jede Seite neu tun und kann so auch einen ganz bunten Kalender erstellen.

Kalender mit eigenen Fotos
Durch die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Bilder kann man jedem Monat ein ganz individuelles Erscheinungsbild geben und ich war erst einmal verwirrt, denn nach dem Diebstahl meiner Kamera im Frühjahr nutze ich fast nur noch das Handy für Bilder und fügte so nur solche Bilder ein und einzig bei einem sagte das Programm es sei zu schlecht und das bei einem Kalender im A3 Format, gruselig. Vom Ergebnis bin ich nun aber umso begeisterter, denn alle Bilder sind klar, so schön wie auf dem Handy und ohne Pixel. Zudem habe ich mich über den Hinweis das eine Bild sei zu schlecht hinweggesetzt und finde auch dieses ist super schön geworden, ich weiß gar nicht was das Programm da von mir wollte. Etwas schade ist dabei, dass es für einen vor dem PC schwer abzuschätzen ist wie schlecht zu schlecht ist.

Ihr hört es schon, ich bin ziemlich begeistert von meinem neuen Kalender und den Preis von 19,99 € plus Versand für einen Kalender in A3 finde ich auch vollkommen ok. Ich kann somit jedem der noch nach dem perfekten Kalender für 2014 sucht empfehlen sich Pixum einmal genauer anzusehen und das mit dem selbst machen geht auch echt schnell, mein Kalender war nach 10 Minuten fertig.

Brandnooz Box Dezember

Überraschung Box Lebensmittel
Heute war es endlich soweit, die neue Brandnooz Box kam bei mir an. Die Ansprüche waren hoch, denn wenn Brandnooz schon vor Weihnachten verschickt, dann wird die Box wohl auch das ein, oder andere Weihnachtsprodukt enthalten, oder Sekt zu Silvester vielleicht, denn Sekt gibt es ja auch so immer mal wieder. Das waren die Dinge auf die ich vorbereitet war und auf die ich mich gefreut hatte. Dann jedoch holte mich die Realität ein und die Box hatte zwar das Thema "Leckere Weihnacht überall!", dazu passte jedoch höchstens eins der enthaltenen Produkte und Weihnachtsflair kam beim Auspacken dieser Box auch so gar nicht auf, schade. So langsam überlege ich ernsthaft ob ich vielleicht einfach übersättigt bin, was diese ganzen Boxen angeht, oder sind die im Dezember wirklich alle so mies gewesen?

Kommen wir nun aber zu den einzelnen enthaltenen Produkten:

Von Goldmännchen gab es einen Cocktail-Tee, für mich in der Sorte Kir Royal, also mit Traube und Cassis. Tee ist gar nicht so übel, passt gut in den Winter, einen Weihnachtsbezug erkenne ich nicht, aber wenigstens ein Proukt das ich so noch nicht kenne und das ganz lecker klingt, auch wenn ich nicht weiß, wieso ich bekannte Cocktails nun als Tee trinken sollte.

Seeberger steuerte Mikrowellen-Popcorn mit Salz-Pfeffer-Geschmack zur Box bei. Ich habe schon viel gutes über das Popcorn von Seeberger gehört, allerdings ist Salz-Pfeffer für Popcorn nicht so meine Geschmacksrichtung, ich mag mein Popcorn wesentlich lieber süß.

Von John West gab es Thunfischfilets in Olivenöl. Da die Fische für diesen Thunfisch einzeln von Hand gefangen werden sollen keine Delfine drin sein, das finde ich ja schonmal gut, bloß wäre mir der Thunfisch im eigenen Saft lieber gewesen, seis drum, Silvester machen Herr Schatz und ich immer Raclette und da wird dieser Fisch sicher seine Verwendung finden.

Ebenfalls fürs Raclette zurückgestellt habe ich mal die Chili-Paprika Gurken von Hengstenberg. Ich hoffe Herr Schatz isst die, obwohl er nicht so gern scharfes mag, weil ich hasse Gurken und werde die auf keinen Fall anrühren.

Von Löwensenf gibt es die BBQ Sauce, die ich mir eigentlich schon in der Grillbox im Sommer erhofft hatte, denn da war sie neu. Es gibt hier verschiedene Sorten, viele die mich interessieren, allerdings ist BBQ leider wieder keine davon, weil ich den Geschmack einfach nicht so gern mag.

Von DeBeukelaer gibt es den Glücks-Kex, generell ja ganz nett, aber das ist jetzt das dritte Mal Kex in der Box, ich fühle mich ein wenig in eine Markenecke gedrängt und würde mehr Ausgewogenheit begrüßen. Die Idee die hier hinter steht kenne ich von den Prinzentalern und mag diese wirklich gern, hier gibt es eine etwas andere Sorte in der Box mit Kakaokeks und weißer Schokolade und die ist auch wirklich lecker und ich bin froh, dass es nicht die Standard-Sorte gab, die vermutlich genauso schmeckt wie die von Prinzen.

Ein Lacroix Gänse-Fond kommt mir noch aus der Box entgegen und das ist auch das einzige Produkt hier, das für mich einen richtigen Weihnachtsbezug hat, denn auch wenn es das bei uns nicht gibt, weiß ich von vielen Familien die zu Weihnachten Gans essen und da kommt dieser Fond sicher ganz richtig für die Soße etc. Wenn es bei uns das nächste Mal Gans gibt probieren wir den auch sicher mal aus, ich bin gespannt.

Als letztes Produkt gab es eine Rolle Mentos Erdbeer-Mix. Es gibt die Sorte Erdbeer hier in süß, original und sauer. Alle drei haben den gewohnten Mentos Erdbeergeschmack. Die sauren sind nur leicht sauer, die süßen dafür richtig süß, ganz gutes Produkt und so wie ich es bei Mentos erwartet hatte.

Insgesamt weiß ich nicht so richtig was ich zu dieser Box sagen soll. Sie ist mal richtig am Thema vorbei, aber das hatten wir ja auch bei der Back-Box schon. Jetzt zu Weihnachten finde ich das allerdings besonders schade. Die Box ist einfach überhaupt nicht was ich mir erhofft hatte und dazu kommt noch, dass ich die meisten enthaltenen Produkte nicht mag, weil sie einfach in der Ausrichtung falsch für mich sind, schade, aber das ist Brandnooz ja nicht anzukreiden. Die Mischung finde ich hier trotzdem gut gelungen.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Preview: Maggi - So Saftig garen

Rahmlendchen mit Chamignons und Schalotten
Den Produkten von Maggi So Saftig garen war ich ja zunächst wirklich sehr skeptisch gegenüber eingestellt. Ich wusste nicht so wirklich was ich damit soll und das erste Produkt der Reihe was ich in der Hand hatte war Würzpapier für Hähnchenbrust und das fand ich so öde, das liegt immer noch im Schrank. In der letzten brandnooz Box hatte ich jetzt jedoch eine ganz andere Art von Gericht und zwar Rahmlendchen mit Champignons und Schalotten, da sieht man schon gut wie breit das Sortiment ist. Das musste natürlich ausprobiert werden und ausser ein paar frischen Zutaten und der Packung brauchte man nichts. Selbst der Bratbeutel war schon enthalten, so dass selbst bei einem solchen Gericht der Ofen sauber bleibt, was mir als fauler Hausfrau natürlich entgegen kommt. Neben dem Bratbeutel ist in der Tüte von Maggi aber auch noch eine Würzmischung, welche am Ende die Soße zum Essen ergibt und so muss man ausser Zutaten klein schneiden und Würzmischung einrühren nicht viel machen, ein herrliches Essen, wenn es ein deftiges Fleischgericht geben soll, man aber eigentlich gar keine Zeit für die Zubereitung hat.

Als ich jetzt sah welche Sorten es noch gibt war ich umso begeisterter, denn gerade Gänsekeule mit Äpfeln und Schalotten könnte doch auch ein perfektes Weihnachtsessen ohne viel Aufwand sein und auch eines für das man sich nicht schämen muss kann ich euch sagen, denn unser erstes So Saftig garen Erlebnis hat vollauf überzeugt und das sogar Herrn Schatz, bei dem eigentlich all solche Sachen immer zu wenig, oder falsch gewürzt sind und darum würden wir uns auch freuen, wenn wir durch diesen Beitrag die Chance bekommen würden noch weitere Sorten von So Saftig garen auszuprobieren, denn davon gibt es mittlerweile immerhin 9 Sorten.


Freitag, 13. Dezember 2013

Likoli - T-Shirts

Ihr werdet nicht glauben, was mir neulich passiert ist. Ich bekam eine E-Mail von einer Katze, einem Kater, um genau zu sein einem schwarzen mit dem Namen Likoli und der wollte ein bisschen Werbung für seinen neuen Online-Shop machen, in dem es T-Shirts gibt. So bot mir Likoli dann auch an eines seiner Shirt auszuprobieren und da war ich bei den coolen Shirts im Shop gern dabei.

Bei Likoli gibt es Designer und Fun Shirts, die auffallend und einmalig sein sollen und die auf der Seite, was ich besonders cool finde, nicht von abgemagerten Models, sondern von ganz normalen Menschen präsentiert werden. Die meisten Shirts dort sind im Comic-Stil gehalten und viele haben Computer-, oder Videospiel-Bezug, was mir sehr gut gefiel. Ein Shirt ist mit 19,95 € nicht ganz billig, dafür ist der weltweit kostenlose Versand im Preis inbegriffen, was will man mehr. Auch die Retoure ist kostenlos. Bezahlen kann man mit Kreditkarte, Paypal, oder auch Überweisung, gut und versendet wird das Shirt dann mit DHL und ist, wenn man vor 16 Uhr bestellt, meist auch am nächsten Tag bei einem. Also perfekt für alle, die auf die Schnelle noch ein Weihnachtsgeschenk brauchen, das sollte die Post auch jetzt noch vor Weihnachten hin bekommen. Mein Shirt habe ich zwar nicht auf diesem offiziellen Weg bestellt, sondern wie schon gesagt per Mail an den Kater, aber da stimmte diese Versandzeitangabe auch.

Designer-Shirts; Super Mario; Luigi; Online-Shop
Das hier ist das Shirt, das ich mir ausgesucht hatte, klar, wenn es ein Mario Shirt gibt muss ich das haben. Es kam wohlbehalten und nicht so knautschig wie auf dem Bild, bei mir an, das habe ich beim Tragen geschafft. Die Passform ist super, die Shirts fallen aus, wie man es gewohnt ist. Der Druck ist allerdings in meinen Augen etwas dunkler als auf den Produktfotos und darum sind die Farben leider nicht ganz die gleichen, wie in meinen geliebten Super Mario spielen, was ich etwas schade fand. Die Pflanze sieht zwar echt spitze aus, aber die Steine rechts haben das Problem, dass man die Unterteilung der einzelnen Steine in schwarz kaum vom braunen Grund unterscheiden kann. Zudem ist die Platzierung der Steine auch ziemlich ungünstig und ich finde das hätte einem Shirt-Shop auffallen können, denn bei mir verschwinden diese unter der Brust, sind also genau auf dem Bereich, der an der Unterseite der Brust ist. Keine günstige Platzierung und ich vermute auch das wird nicht nur mir so gehen. Qualitativ ist das Shirt jedoch gut, obwohl es weiß ist scheint fast nichts durch und auch nach dem Waschen hat es sich nicht verändert.

Der Shop von Likoli ist vom Service super, der Versand geht schnell und ich bekam sogar noch einen Lutscher geschenkt. Solche Fehler wie Drucke, die nicht gut sichtbar sind, oder an ungünstigen Stelle platziert sollte man denke ich noch überarbeiten, aber da kann man zu Gute halten, dass der Shop eben auch noch sehr neu ist. Qualität überzeugt und somit würde ich die Shirts zumindest für Männer empfehlen, das ist mal ein cooles Weihnachtsgeschenk und das Problem mit dem Druck unter der Brust haben die ja im Normalfall auch nicht.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Sally Hansen - So-nata Problem

Nagellack dunkelblau
Dm war so nett mir mal wieder ein Produkt zum Testen zur Verfügung zu stellen und dieses Mal gab es einen Nagellack von Sally Hansen in der Farbe 855 So-nata Problem. Die Farbe ist ein sehr dunkles Blau mit einem leichten Einschlag von lila, je nachdem wie das Licht auf den Lack fällt. Ich muss zugeben, das ist eine Farbe, die ich mir niemals selbst gekauft hätte, da sie mir viel zu dunkel gewesen wäre und ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie wirklich gut aussieht.

Zudem ist dieser Lack auch mein erster Sally Hansen Lack. Mein dm hatte bisher keine Sally Hansen Theke und da ich nicht unbedingt zu Lackkäufen im Internet neige gab es diese Marke bisher bei mir eben nicht.

Beim Auftrag fällt mir zunächst der relativ breite Pinsel auf, der wirklich toll ist, damit lassen die Nägel sich problemlos und sehr schnell lackieren, viel besser als mit vielen anderen Pinseln und er ist dabei noch nichtmal zu breit für meinen Nagel am kleinen Finger, das ist schonmal super.

Eine Schicht des Lackes würde dann schon fast reichen, wenn man dick aufträgt wird sie es vielleicht sogar, da ich immer etwas vorsichtiger auftrage hatten meine Nägel noch einige kleine Flecken, die dann aber mit der zweiten Schicht Geschichte waren. Die Trocknungszeit betrug 15-20 Minuten, das ist nicht überragend, aber durchaus noch ok.

Von der Haltbarkeit jedoch konnte der Lack mich leider nicht überzeugen. Ich wollte Abends kein Foto mehr von der Farbe machen, da das Licht dieses nicht mehr hergab und verschob es auf den nächsten Morgen, wo ich ohne viel Zutun schon Tipwear hatte, was ich sehr ärgerlich finde. Nachdem der Tag dann vorbei war musste auch der Lack dringend runter, weil es nicht mehr schön aussah, schade, ich finde ein solcher Lack sollte schonmal 2 Tage ohne Probleme auf den Nägeln überstehen.

Nagellack dunkelblau; Swatch; Tragebild
Auf Grund der ständigen Benutzung von Desinfektionsmittel auf der Arbeit sieht meine Nagelhaut im Moment leider etwas mitgenommen aus, ich hoffe ihr verzeiht mir das, aber ein Tragebild wollte ich euch unbedingt noch zeigen. Wenn jemand noch einen Tip hat, wie man seine Nagelhaut dazu bringt einem zu verzeihen gern immer her damit.

Samstag, 7. Dezember 2013

And the Probenfanatiker is...

Ich schulde ihn euch noch, den Probenfanatiker aus dem Monat November und natülich habe ich ihn nicht vergessen. Probenfanatiker im November ist:

Sandy testet (Kommentar 5)

Teile mir doch bitte über die Mailadresse im Impressum deine Adresse mit, damit sich der Probenumschlag gleich auf den Weg zu dir machen kann.

Wer jetzt aber nicht gewonnen hat muss aber auch nicht traurig sein, denn bevor das Jahr zu Ende ist gibt es hier ja auch noch das große Gewinnspiel. Mehr dazu hier.

Freitag, 6. Dezember 2013

Medpex Wohlfühlbox Dezember

Überraschung; Box; Apotheke; Versandapotheke
Es gibt sie endlich, die neue Wohlfühlbox und da ich mal wieder zur rechten Zeit online war konnte ich auch eine ergattern. Dieses Mal finde ich ja vorallem das Boxdesign wunderschön mit den Schneekristallen drauf, einfach toll. Wenn man die Box dann öffnet sieht man es sofort, sie ist wieder prall gefüllt mit allerlei schönen Sachen. Dieses mal sind allerdings, wie ich auf den ersten Blick schon sehe, sehr viele Proben dabei und weniger Originalprodukte, was ich sehr schade finde, denn zum einen ist es die Weihnachtsbox, zum anderen ist bei dieser Box der Preis angehoben worden, damit die Qualität nicht sinkt, weil man mehr Boxen anbieten wollte, ich würde auf den ersten Blick sagen, nicht gelungen. Die Box ist deswegen nicht schlecht, versteht mich nicht falsch, aber sie spricht mich eben nicht so stark an, wie vorrangegangene Boxen und ist sehr probenlastig.

In der Box hätten wir ein Produkt das ganz viel Platz wegnimmt, Actavis Vitalstoff komplex, ein Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems. Das ist im Winter sicher ganz nett, ob man es wirklich braucht? Wohl nicht, aber wo es da ist kann man es ja mal nehmen.

Zudem gibt es mal wieder eine Probepackung Zinkletten Verla, dieses mal in der Sorte Orange und die sollen neben der Versorgung des Körpers mit Zink auch für die mit Vitamin C gut sein.

Es gibt zudem eine Probe der Hametum medizinischen Hautpflege und ich bilde mir ein auch diese hatten wir schonmal. Oder? Ist auf jeden Fall ganz nett, an meinen trockenen Beinen wirkt die Creme gut.

Von Kneipp gibt es eine Einmal-Packung des Ölbades Schönheitsgeheimnis. Ein Bad im Winter ist eine tolle Idee, leider sind Ölbäder nicht so ganz mein Fall, ich ziehe die Schaumbäder von Kneipp vor, dieses riecht zwar auch ganz gut, aber mein neuer Liebling wird es wohl nicht, denn ich will Schaum.

Von Eucerin gibt es die reichhaltige AQUAporin ACTIVE Lotion, eine erfrischende Lotion für normale Haut. Auch dies ist eine Probiergröße, sie riecht ganz gut, lässt sich gut auftragen und zieht schnell ein, was will man mehr.

Von Bad Reichenhaller gab es HustenPastillen in der Sorte Kräuter, ein Produkt, das ich zugegebenermaßen nie gekauft hätte, aber schon bei einigen solcher Produkte aus der Box waren wir positiv überrascht, als wir sie dann mal ausprobiert haben, weil gerade jemand krank war und nichts anderes im Haus.

Hametum steuert neben der Cremeprobe auch noch eine kleine Packung feuchtes Toilettenpapier zur Box bei. Was soll ich dazu sagen?

Von Luvos gibt es Heilerde Feuchtigkeitsmaske in der Box, ein interessantes Produkt, das ich sicher einmal ausprobiere, denn gerade jetzt im Winter kann die Haut ein bisschen extra Feuchtigkeit wohl gebrauchen. Gefällt mir.

Original Rescue Night Pearls sind auch enthalten, sie sind rein pflanzlich und sollen bei Schlafstörungen helfen, auch wenn man den Kopf zu voll hat. Die hätte ich vor einigen Wochen kurz vor der Magisterarbeitsabgabe brauchen können, jetzt eher nicht mehr, aber vielleicht im Januar wieder, wenn es auf die Prüfungen zugeht.

Vitis ist mit einer Probe der whitening Zahnpasta enthalten, also eine Zahnpasta, welche die Zähne aufhellen soll, irgendwie nichts neues und besonderes und ich kaufe meine Zahnpasta wohl auch weiterhin eher in der Drogerie.

Taoasis Wintertraum finde ich auch noch in der Box, ein kleines Fläschchen mit Duftöl, das nach Benzoe, Koriander, Cassia und Orange riechen soll. Rieche ich an der Flasche ist das für mich nur Orange und das ist irgendwie nicht so mein Duft, mal sehen wem ich damit was gutes tun kann.

Zusätzlich gab es noch einen Seifenspender von Vivian Gray, der auf dem Beipackzettel noch ganz nett aussieht, meiner ist jedoch mit Gold und Engeln und damit mal sowas von nicht mein Fall, ich wüsste auch keinen der sowas mag, aber vielleicht die Eltern von Herrn Schatz zu Weihnachten.

Zwei ganz kleine Proben gibt es dann noch und zwar heißen Sanddorn von Hermes Cevitt, das finde ich übrigens ein perfektes Produkt für eine Winterbox, davon hätte ruhig mehr drin sein können. Zudem eine Probe der Kneipp Cremedusche sinnliche Verführung, wozu ihr hier einen ausführlichen Bericht findet. Dazu noch eine Packung Taschentücher mit Werbedruck, wie man sie bei jedem Apothekenbesuch bekommt.

Die Box ist insgesamt ganz nett, trifft leider in vielen Bereichen nicht zu 100 Prozent meinen Geschmack und für die Preiserhöhung finde ich den Inhalt auch etwas mau, wenngleich er natürlich immer noch vom Wert weit über dem Einkaufspreis liegt.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Preview: "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel

Ihr Lieben, ihr habt es vielleicht schon gemerkt, der neue Probenfanatiker lässt auf sich warten, jedoch nicht etwa, weil ich nicht daran gedacht habe, sondern weil er diesen Monat ausfallen wird, denn seien wir mal ehrlich, wer Gewinnspiele machen will, der wird im Moment mit den ganzen Adventskalendern nur so zugeschüttet und darum fällt der Probenfanatiker diesen Monat einfach aus.

Aaaber, er fällt nicht ersatzlos aus, denn ich habe diesen Monat noch ein anderes tolles Gewinnspiel für euch, nämlich mein "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel, welches vom 26.12.-31.12. laufen wird. Dieses Gewinnspiel wird unterstützt von Kneipp und ich kann euch jetzt schon versprechen, dass es ideale Sets gibt um entspannt ins neue Jahr zu starten und da ich immer auch an die Menschen ohne Badewanne denke gibt es sowohl Sets für Bader, wie auch für Duscher immer mit einem Produkt zum sauber werden und eins für die anschließende Pflege. Also freut euch drauf, schon bald gehts los, wenn ihr die Entspannung brauchen könnt, nach den ganzen Adventskalender-Gewinnspielen.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Samsung GALAXY Gear & GALAXY Note 3 - Erster Eindruck

Ihr werdet es nicht glauben, denn ich konnte es auch kaum, ich darf über "Die Empfehlerin" das Duo aus Samsung Galaxy Note 3 und der Smart-Watch Galaxy Gear testen. Für 4 Wochen werden diese beiden Geräte nun mein I-Phone ersetzen und zeigen ob sie mit meinem Alltag besser klar kommen als das Apple Gerät, an dem ich in letzter Zeit immer mehr auszusetzen habe.

Der erste Eindruck von beiden Samsung Geräten ist gut, sie sehen sehr edel aus und sind, wie ich es von meinem alten Gerät gewohnt bin in weiß gehalten, die Uhr hat einen  Rahmen in rose-gold, das wäre jetzt nicht meine erste Wahl gewesen, gefällt mir aber je länger ich sie trage immer besser. Das Handy hat nicht nur den Rahmen vorn um den Bildschirm in weiß, sondern auch eine Rückseite in der Optik von weißem Leder, was sehr edel aussieht und fast so als hätte man schon eine Hülle um das Gerät, wer die Hülle also nur wegen der Optik und nicht zum Schutz kauft kann sie sich getrost sparen.

Die Inbetriebnahme der beiden Geräte funktioniert wie gewohnt, erstmal laden und dann die Sim-Karte einsetzen. Wie man die Smartwatch läd war jedoch nicht so intuitiv und da ich eigentlich nie Anleitungen lese musste ich erstmal 10 Minuten tüfteln, bis ich raushatte, dass sie in einen Rahmen eingelegt wird um aufzuladen. Diesen braucht man dann auch für die erste Verbindung zwischen Gear und Note 3, etwas das ich nicht über die Bilder auf dem Display herausfinden konnte, hier musste ich dann wirklich die Anleitung hervorkramen, diese gab es Gott sei Dank in gut bebilderter Kurzform, so war das Problem schnell gelöst und ich glücklich.

Zunächst wurden mir dann für die ersten Einstellungen jedoch die Geräte von Herrn Schatz abgeluchst, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn er Zuhause ist freut er sich natürlich auch über so technisches Spielzeug und so mussten wir uns auch gleich über die Wohnung verteilen und das Telefonieren über die Uhr ausprobieren und wir waren wirklich begeistert über die Sprachqualität. Man versteht den anderen einwandfrei, selbst wenn eine Schicht Stoff über der Uhr ist, einzig wenn man sie draußen nutzt und Autos fahren direkt an einem vorbei wird das Verstehen schwieriger. Zudem wird man oft dumm angeschaut, wenn man mit seinem Arm redet und der auch noch antwortet. Den Arm muss man zum Telefonieren Gott sei Dank auch nicht albern heben, sondern der Sound ist in beide Richtungen gut genug, so dass man mit locker runterhängendem Arm telefonieren kann.

Das Gear und das Note 3 waren beide bei ihrer Einrichtung sehr eingägig und darum war dies auch im Handumdrehen geschehen.

Herr Schatz findet auf den ersten Blick vor allem die Gear toll, diese würde er am Liebsten gar nicht mehr hergeben, denn die hätte er auch gern fürs Büro, dann könnte er endlich telefonieren und mit beiden Händen weiter arbeiten. Allerdings kommt hier auch der einzige Nachteil der Gear ins Spiel, man kann leider keine Kopfhörer anschließen, so dass alle immer auch hören können was der Gesprächspartner sagt und das ist mir persönlich gerade in der Öffentlichkeit unangenehm und Herr Schatz meinte das würde die Kollegen im Büro wohl noch mehr nerven als sein Geplappere ohnehin schon. Besonders cool an der Uhr ist allerdings, dass sie auch noch eine Kamera hat, mit der man beinahe völlig unbemerkt Bilder aufnehmen kann und diese haben dann auch noch eine überraschend gute Qualität, das hätte ich einem so kleinen Gerät wirklich nicht zugetraut. Einzige Mankos der Uhr
Smart Watch; Smartwatch; Tragebild
sind das etwas billig wirkende Plastikarmband unter dem man naturgemäß schnell schwitzt und die Größe, ich finde an meinem Handgelenk wirkt die Uhr sehr klobig und als ich damit zur Weihnachtsfeier wollte um dort unbemerkt ein paar lustige Schnappschüsse zu machen ging dies nicht, weil sie nicht in den Ärmel meiner Bluse passte, also konnte sie dieses Mal nicht mit, beim nächsten Mal allerdings werde ich mein Outfit wohl so wählen, dass die Uhr dazu passt. Ultra cool ist, dass die Uhr normalerweise den Bildschirm schwarz hat, wie auf dem Bild, wenn man den Arm jedoch zu sich kippt, wie beim auf die Uhr sehen automatisch in die Anzeigefunktion wechselt. Das macht optisch auf jeden Fall richtig was her. Auch wenn Herr Schatz die Gear jetzt schon liebt, ich bin noch nicht ganz überzeugt, vielleicht aber auch, weil ich es einfach nicht gewohnt bin Uhr zu tragen.

Das Note 3, als Pendant zur Uhr ist für mich auf Grund seiner Größe eher ein Zwischending zwischen Handy und Tablet. Der Bildschrim ist etwa 2 Mal so groß wie der meines I-Phones und damit passt das Note 3 denke ich auch in keine gängige Jeanstasche. Da ich jedoch immer Baggy-Pants trage passt es bei mir locker rein und das ist für mich kein Kritikpunkt. Die Menüführung des Note 3 ist etwas anders als beim I-Phone, aber trotzdem sehr eingängig, ich kam mit diesem Smartphone sofort gut zurecht. Einziges Problem in einigen Verarbeitungsschritten ist es wirklich langsam und braucht einen Moment, das bin ich so nicht gewöhnt und gerade bei der Bearbeitung von Bildern ist das schon fast störend. Bilder auf diesem Display anzuschauen macht aber trotzdem natürlich riesigen Spaß, denn bei der Größe wirken sie richtig toll und auch die Bilder aus der eingebauten Kamera können sich sehen lassen. Irgendwie habe ich es jetzt aber auch im laufenden Betrieb schon mehrfach zu Abstürzen meines Telefons geschafft, was ich etwas nervig finde, dadurch das man hier einfach den Akku herausnehmen kann lässt sich dies aber leicht beheben. Gut gefällt mir neben der Menüführung und der Darstellung von Medien, vor allem Bildern, hier der Kalender, der sehr übersichtlich dargestellt ist und mit dem man sehr gut arbeiten kann, wenn er nicht gerade das Telefon zum Absturz bringt. Toll sind auch die LEDs oben, die durch Blinken neue Nachrichten anzeigen, denn diese haben sogar verschiedene Farben, je nachdem ob sich eine Mail, eine SMS, oder Facebook meldet, das hat richtig was. Allerdings kriege ich bisher die Benachrichtigungen für eine meiner Mailadressen nicht ausgestellt, was bei etwa 80 Mails am Tag sehr nervig ist, aber ich glaube hier muss ich mich einfach noch näher mit den Einstellungen beschäftigen. Das einzige was ich hier als wirklich großes Manko sehe ist die Größe des Note 3, denn mit meinen kleinen Händen ist an eine Bedienung mit nur einer Hand auf keinen Fall zu denken. Durch das leichte Zittern in meinen Händen kann ich das große Gerät mit einer Hand zum Fotografieren fast nicht ruhig halten und auch das Unterbringen ist bei einigen Outfits wohl schwierig.

Zu groß für eine Hand





Ich habe jetzt erst drei Tage getestet und nach einer ersten Euphorie bin ich nun nur noch zufrieden mit den Geräten, beide haben klare Vor- und Nachteile und ich bin gespannt, wie sie sich weiterhin im Alltag bewähren werden. Das erfahrt ihr dann natürlich auch direkt hier auf dem Blog.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Thomy Gratin Saucen

Nudel-Schinken-Auflauf; Brokkoli-Gratin; Gratin Sauce für Lasagne; Kartoffel-Gratin
Dank Brandnooz hatte ich in den letzten Wochen die Chance die Gratin Saucen von Thomy kennen zu lernen. Diese gibt es in vier verschiedenen Sorten: Nudel-Schinken-Gratin, Broccoli-Gratin, Kartoffel-Gratin und Gratin-Sauce für Lasagne. Es gibt also einmal die komplette Standard-Auflauf-Palette. Für schnelles Kochen, wenn ich keine Zeit, oder Lust habe, nutze ich gern mal solche Fertigprodukte, auch wenn es eigentlich kein Ding ist eine Sauce selbst anzurühren.

Zuerst haben wir dann mal das Kartoffel-Gratin probiert, es sollte zum Sonntagsbraten ohnehin Kartoffeln geben, da kann man sie auch kurz klein schneiden und ein Gratin draus machen. Ausser Kartoffeln, 50 g Käse und der Packung Soße brauchte man nichts, perfekt. Alle Gratin-Saucen reichen übrigens für 2 Portionen, was für uns als 2-Personen-Haushalt natürlich perfekt ist. Das Kartoffel-Gratin war dann auch ruckzuck zubereitet und wir ganz gespannt. Als wir dann allerdings probiert haben war ich etwas enttäuscht, denn das Gratin war irgendwie langweilig und hatte für mich viel zu wenig Pfiff, aber gut ist halt nur Soße und Kartoffel, was will man erwarten. Beim nächsten Mal würde ich die Sauce noch etwas aufpeppen, dann wäre die sicher ganz lecker, allerings ist dann schon wieder die Frage ob man es nicht gleich selbst machen kann.

Das Nudel-Schinken-Gratin habe ich nicht ganz so zubereitet, wie auf der Packung angegeben, denn in einen Nudel-Schinken-Auflauf gehört bei mir immer auch Ananas, keine Ahnung warum, das war bei meiner Mama schon immer drin und so war dieses Gratin auch wirklich sehr lecker und schmeckte fast genauso als wenn ich es selbst mache, ging bloß schneller, was will man mehr.

Brokkoli-Gratin habe ich zwar vorher schon ein paar mal gehört, aber ich muss zugeben ich habe es noch nie gemacht. Brokkoli gibts bei uns einfach so als Beilage immer, zum Schrecken von Herrn Schatz, der mag den nämlich nicht und weigerte sich so auch das Gratin zu probieren. Ich fand es ganz lecker und es ist wirklich mal eine Alternative für Brokkoli als Beilage, als Hauptspeise wäre es mir zu einfallslos und eintönig, denn ist eben auch bloß Brokkoli mit Sauce und Käse überbacken.

Nun kommen wir aber zu dem spannendsten Teil dieses Tests, wie ich finde, der Gratin-Sauce für Lasagne. Ich liiiiieeebe ja Lasagne und gebe das schon seit meiner Kindheit überall als Lieblingsessen an, allerdings dauert die Zubereitung immer so ewig, dass es bei uns nicht übermäßig oft Lasagne gibt, wenn es jetzt aber leckere Fertig-Lasagne gäbe, das wäre doch was. Hinzufügen muss man hier zu der fertigen Soße nur Hackfleisch, Käse und Nudelplatten, man kann also von Anfang an schonmal nicht von 2 verschiedenen Soßen ausgehen, die es bei meiner hausgemachten Lasagne immer gibt. Naja, man soll sowas ja auch immer eine Chance geben. Als wir dann probieren ist das erste was Herr Schatz sagt: Ganz lecker, aber da fehlt diese leckere cremige weiße Saucen-Schicht. Er findet die Sauce zudem etwas unterwürzt, das würde ich jedoch nicht so sehen, für mich war sie genau richtig und auch viel cremiger als normale Tomatensauce, so dass sie dadurch die fehlende helle Schicht ganz gut wettmachte. Die 2 Portionen reichten hier auch als Hauptspeise voll aus um satt zu werden, das hat man selten und gefällt mir gut. Ich war auch recht froh, dass es nichts mehr gab, denn sonst überfressen wir uns an Lasagne gern mal. Diese Soße ist für mich für Lasagne auf die Schnelle eine echte Alternative, denn ich fand das Ergebnis wirklich lecker, wenn man genug Zeit hat, gerade am Wochenende, würde ich aber immer eine hausgemachte Lasagne vorziehen.

Insgesamt waren also alle Saucen ganz lecker und keines der Gratins hätte man nicht essen können, bei einigen hätten wir uns jedoch etwas mehr Pfiff in den angegebenen Rezepten gewünscht und vielleicht mal ein paar neue ausgefallene Ideen und nicht nur die absoluten Standard-Rezepte. In den meisten Fällen würden wir darum auch die komplett hausgemachte Variante vorziehen, aber die Saucen sind für das Kochen auf die Schnelle auf jeden Fall nicht schlecht und auch lecker gewürzt. Vor allem die Lasagne konnte uns positiv überraschen.

Samstag, 30. November 2013

Maybelline Jade - Baby Lips

Labello; Lippenpflege; Lippenpflegestift; Lipgloss
Maybelline Jade hat seine Produktpalette jetzt zum Winter hin erweitert und zwar finden sich in den Regalen, neben den Lippenstiften und Lipglossen dieser Marke, welche es schon seit Jahren gibt, nun auch Baby Lips. Die Verpackung und die Form lassen es erraten, es handelt sich dabei um Lippenpflegestifte, bei mir auch, unabhängig von der Marke Labello genannt. Die Baby Lips von Maybelline Jade gibt es in vier verschiedenen Sorten: Intense Care, Hydrate, Peach Kiss und Cherry Me. Die Verpackung in den knalligen Farben finde ich schonmal recht ansprechend und mit diesem frischen jungen Aussehen stechen diese vier im Labello-Regal wirklich hervor.

Kommen wir nun aber zur Pflege und der Einzelbetrachtung aller vier Stifte. Alle versprechen 8 Stunden Feuchtigkeit für meine Lippen, aber das steht auch auf anderen Produkten zur Lippenpflege und klappt bei mir nie. Die Sorten Hydrate und Intense Care haben dazu noch einen LSF 20, eignen sich also auch gut für sonnige Tage, oder Wintersport. Die anderen beiden Sorten verfügen über keinen LSF. Hinten auf den Packungen wird dann noch eine sichtbare Verbesserung der Lippen nach 1 Woche versprochen, aber ich glaube auch das ist nicht so verwunderlich und funktioniert auch mit anderen Lippenpflegestiften, wollen wir also nun mal schauen, was diese so besonders macht.

Da ich von der Heizungsluft im Winter ohnehin immer trockene Lippen habe greife ich zunächst zur Hydrate Variante. Der blaue Stift gefällt mir auch optisch am Besten. Die Formulierung ist gut, die Lippenpflege lässt sich gut auftragen, ohne einen zu dicken Film zu bilden. Überraschend ist, dass ich auch nach einer Stunde noch das Gefühl habe Creme auf den Lippen zu haben, das habe ich sonst nicht. Der Hydrate hat fast gar keinen Geschmack, pflegt gut, riecht nur leicht nach Lippenpflege, das ist so ein ganz eigentümlicher Geruch, die meisten werden ihn kennen. Gefällt mir gut.

Entsprechend positiv gestimmt will ich nun Intense Care über Nacht ausprobieren, denn Intensiv-Pflege über Nacht, das macht für mich Sinn. Auch dieser Pflegestift ist farblos und lässt sich gut auftragen. Allerdings kann ich den Geruch und Geschmack gar nicht haben, ich ekele mich bereits nach kurzer Zeit und muss ihn ab machen, ich weiß wirklich nicht was das ist. Herr Schatz findet den Intense Care eigentlich ganz gut, findet aber den großen Baby Lips Aufdruck doof, denn damit würde er nicht zur Arbeit gehen. Jetzt liegt er also bei uns rum, weil ich mag den Geruch nicht und Herr Schatz die Packung, naja.

Bei Peach Kiss war ich nun also vorsichtiger. Gleich nach dem Öffnen strömte mir dann aber auch schon volle Möhre künstlicher Pfirisch in die Nase. Ich war begeistert, so hatte ich mir das vorgestellt. Es gibt keine nervigen Nebengerüche, sehr gut. Die Farbe, die hier eher ins braun-rose geht machte mir jedoch etwas Angst, wie würde ich damit aussehen, also erstmal Zuhause auftragen und was soll ich sagen, die Farbe sieht man bei mir fast gar nicht. Das wiederum macht mir auch ein wenig Angst, weil ich mich jetzt immer Frage ob meine Lippen eine so hässliche Farbe haben. Schmeckt übrigens auch lecker nach Pfirsich, so wie er riecht, falls man mal mit der Zunge an die Lippen kommt.

Nun kam Cherry Me an die Reihe und ich war skeptisch, denn wer hier schon länger mitliest weiß, ich bin nicht wirklich Kirsch-Fan. Cherry Me roch aber erstaunlich gut und an irgendwas erinnerte mich dieser Duft doch auch, nach ein paar Mal benutzen fiel es mir dann endlich ein, diese kleinen Kirschlutscher mit dem grünen Stiel, die es in meiner Kindheit immer gab. Auch der Rot-Ton erinnert an reife Kirschen, wenngleich er etwas heller ist als man das von Kirschen kennt. Ich habe etwas Angst mit dieser Lippenpflege auszusehen wie ein Clown, aber der erste Versuch zeigt mir, meine Lippen werden nur dezent rot gefärbt und das gefällt mir ausserordentlich gut, ein toller Farbton. Wie es meine Arbeitskollegin schafft mit dem gleichen Stift richtig rote Lippen zu bekommen ist mir jedoch etwas schleierhaft, ich vermute indem sie ihn sehr dick aufträgt, also eine Intensivierung der Farbe scheint möglich, wenn man dies denn will. Der Cherry Me Lipbalm schmeckt übrigens auch genauso wie er riecht und ich könnte mir permanent über die Lippen lecken, toll.

Insgesamt mag ich die neuen Maybelline Jade Baby Lips also sehr gern und den Cherry Me möchte ich auch wirklich nicht mehr missen. Peach Kiss und Hydrate kann man haben, muss man aber nicht, nur Intense Care war leider so gar nicht mein Fall. Alle pflegen aber gut und stehen anderen Lippenpflegeprodukten in nichts nach und ich freue mich über eine solche Erweiterung, denn was Labellos angeht habe ich einen leichten Tick und eine riesige Sammlung zu Hause.

Freitag, 29. November 2013

Kinder Schokolade Drink

Kinderriegel; Getränk
Irgendeine innere Kraft trieb mich heute morgen noch kurz in den Supermarkt, ich glaube man würde sie Hunger nennen. Da ich aber nicht wusste worauf ich Hunger habe streifte ich unentschlossen durch die Gänge und entdeckte das: Ein Kinder Schokolade Getränk. Auf der winzigen 100 ml Packung ist ein Stohhalm in einem Kinderriegel abgebildet und allein die Vorstellung davon Kinderriegel trinken zu können führte zu einem Muss-ich-haben-Reflex. Das winzige Getränk war mit 0,99 € auch noch ganz erschwinglich, fand ich. Wobei ich es etwas gewöhnungsbedürftig fand etwas mit 100 ml Inhalt einzeln und nicht im Mehrpack zu kaufen.

Warum das Ganze nur 100 ml enthält verrät mir dann der genauere Blick auf die Packung, denn diese 100 ml schlagen mit sage und schreibe 164 kcal zu Buche, was für ein Milchmischgetränk schon eine ganze Menge ist. Die Verpackung verspricht als Inhalt ein Milchmischgetränk aus Vollmilch mit Schokoladengeschmack. Da wäre ich beinahe selbst drauf gekommen.

Also nix wie los, den Strohhalm von der Seite gelöst, festgestellt, dass der auch ganz schön winzig ist und ab durch den Deckel damit. Hm, geht nicht, ab durch den Deckel, nächster Versuch. Mist Strohhalm ganz verknickt und verbogen, Deckel immer noch zu. Wenn ich davon ausgehe, dass dieses Getränk für Kinder als Zielgruppe gedacht ist, dann sollte man an der Öffnung nochmal arbeiten. Ich konnte mir dann aber mit einem Kugelschreiber und etwas Gewalt helfen und kam so endlich an mein Getränk, welches wie erwartet kakaobraun ist.

Der Kinderriegel Drink schmeckte dann auch tatsächlich nicht einfach nur nach Kakao, sondern hatte wirklich was von einem flüssigen Kinderriegel, wenngleich hier der Schokoladengeschmack etwas dominanter war, als bei der Riegelvariante. Zudem ist der Drink aber auch ganz furchtbar süß, noch mehr als die Riegel, mich störte das nicht, aber darauf sollte man gefasst sein.

Ich fand den Drink insgesamt sehr lecker, aber die geringe Füllmenge und das man ihn fast nicht aufbekam störte mich schon ein wenig.

Donnerstag, 28. November 2013

Preview: Golden Toast American Sandwich

Toast; Weißbrot
Heute möchte ich euch mal wieder ein neues Produkt ankündigen, dass ihr hier demnächst bewertet sehen werdet und zwar die American Sandwich Scheiben von Golden Toast. Kurz gesagt also eine neue Sorte Toast. Ich muss ja zugeben, klar weiß ich Toast ist sowas von ungesund und macht dick, aaaber ich liebe Toast. In letzter Zeit könnte ich fast dauernd Toast essen, bevorzugt aus dem Sandwichtoaster, in Kombination mit verschiedenen Sorten Käse, da könnte ich mich drin suhlen. Vor allem ist das auch immer ein schnelles Abendessen, was mir in letzter Zeit in der Kombination mit dem Beenden meiner Magisterarbeit auch aus Zeitgründen ganz recht war. Trotzdem kann Toast aber auch noch viel mehr, er ist super lecker mit süßem Aufstrich zum Frühstück, oder als Panini geröstet aus der Pfanne. Diese simplen Weißbrotscheiben sind wirklich vielseitig, weil man sie eben immer anders belegen kann und ich fange bei den ganzen Essensvarianten, die ich jetzt im Kopf habe, so langsam an zu sabbern, wenden wir uns also besser den Fakten zum American Sandwich zu.

Golden Toast stellt schon seit zig Jahren Toast her und ich kaufe seit Ewigkeiten auch deren Brot am Liebsten, weil es eben einfach viel besser schmeckt als billige Alternativen. Das American Sandwich soll nun besonders schön soft, also weich sein und kommt, wie die anderen Golden Toast Produkte auch, aus den Großbäckereien der Firma ofenfrisch in die Lebensmittelmärkte und dann zu uns Verbrauchern.

Egal ob süß, oder herzhaft, Toast ist sehr vielseitig und wer jetzt auch Appetit bekommen hat kann sich bei Brandnooz als einer von 1000 Produkttestern bewerben. Bei dem Test legt ihr das Geld zunächst aus und bekommt es dann von Brandnooz wieder, was meiner Erfahrung nach immer tadellos funktioniert, also bewerbt euch und schlemmt mit.


Samstag, 23. November 2013

Balea & Alverde Geschenksets

Balea Harmonie der Sinne; alverde Trio-Geschenk-Set; alverde Körperbutter-Set
Ich stehe ja zugegebenermaßen voll auf die Geschenksets, die Balea und Alverde jedes Jahr zur Weihnachtszeit rausbringen. Nicht das ich jemals etwas davon brauchen würde, aber die Gerüche klingen immer so toll, dass ich sie trotzdem kaufen muss. Dieses Jahr habe ich auch wieder großzügig zugeschlagen, aber bei weitem nicht alle Sets mitgenommen, ich habe auch das Gefühl es werden jedes Jahr mehr. Bei mir durften mit das Balea Set Harmonie der Sinne mit einem Dufterlebnis von Honig und weißer Schokolade. Auch wenn ich Honig nicht mag, die weiße Schoki ließ mich sowas von sabbern. Das Trio-Geschenk-Set Tonkabohne von alverde durfte mit, weil ich den Geruch von Tonkabohne schon in der Küche liebe und das Körperbutter-Set, auch von alverde, weil die einzelnen Düfte so toll klangen, aber dazu später mehr.

Kommen wir zunächst zum Balea Harmonie der Sinne Set, bei dem ich schon die Verpackung irgendwie lecker fand und dann das Duftversprechen nach Honig und weißer Schokolade, omnomnom. Enthalten sind hier eine Creme-Öl Dusche, Bodylotion und ein Peeling-Massageschwamm, mir besser bekannt als Duschpuschel und davon brauchte ich ohnehin einen neuen, wie also hätte ich das Set stehen lassen sollen. Wer übrigens noch nie einen Duschpuschel ausprobiert hat sollte das unbedingt mal tun, die Teile sind toll und peelen auch mit normalem Duschgel schön. Zudem schäumen die meisten Duschgels mit dem Schwamm einfach besser. Bei dem Duft der Produkte steht dann die weiße Schokolade im Vordergrund und es riecht, im Gegensatz zu anderen Produkten, auch wirklich nach weißer Schokolade und der Honig, der tritt eher im Hintergrund auf. Mir sehr recht, denn Honig ist ja nicht so mein Ding. Der Duft ist super süß, das sollte man mögen. Der Duft der Creme-Öl Dusche hält nach dem Duschen leider nicht besonders lange an, aber dafür hat man dann ja die Bodylotion und wenn ich mich damit eingecremt habe bin ich immer wieder kurz davor mich anzuknabbern, einfach göttlich, ich liebe diesen Duft. Von der Pflegewirkung unterscheiden sich beide Produkte nicht von denen aus dem Balea Standard-Sortiment. Ich für meinen Teil liebe dieses Set!

Kommen wir nun zum alverde Trio-Geschenk-Set in der Sorte Tonkabohne. Hier habe ich mich zunächst über die Verpackung gewundert, diese ist zwar schön weihnachtlich, aber warum oben so eine Schlaufe dran war verstand ich nicht. Mittlerweile aber vermute ich, die ist um das Ganze an den Baum zu hängen. Würde ich jetzt zwar nie tun, aber gut. Die drei enthaltenen Produkte sind 150 ml Duschcreme Tonkabohne, 150 ml Körpermilch Tonkabohne und 75 ml Handcreme Tonkabohne. Wer den Geruch von Tonkabohne nicht kennt, ich würde ihn als eine Mischung aus Vanille und Marzipan beschreiben. Auf jeden Fall ein toller würzig-warmer Winterduft. Als ich dann an den drei Tuben rieche bin ich enttäuscht, denn alle drei riechen anders, wie kann das sein? Ist doch alles Tonkabohne!? Die Körpermilch riecht für mich am ehesten nach dem, was ich als Tonkabohne kenne und so wird sie auch zuerst ausprobiert und aufgetragen ist es dann auch der Tonkabohnenduft, den ich kenne, lecker, verfliegt nicht zu schnell und ist für eine Körpermilch auch recht reichhaltig. Die Handcreme ist dann recht fest und will nicht so richtig aus ihrer Tube kommen, aber ich weiß, diesen Kampf gewinne ich. Die Handcreme riecht dann auch, wie schon die Tube, etwas nach Tonka und nach irgendwas zitrusmäßigem, bah, gefällt mir nicht. Die Dusche sieht, wenn sie aus der Tube kommt aus wie Schleim, das ist schonmal echt eklig, riecht dann auch nur zitrusmäßig und null nach Tonka und der Geruch ist auch schon verflogen, noch bevor das Duschen zu Ende ist. Das nenne ich mal einen Schuss in den Ofen. Meiner Meinung nach ist aus diesem Set leider nur die Körpermilch mit Tonkabohnen-Duft und der Rest nicht und das ist echt enttäuschend.

Den Ruf von alverde konnte nun also nur noch das Körperbutter-Set retten. Hierin sind drei Sorten enthalten Cranberry mit Schokoduft, Vanille Zimt und Bratapfel-Duft. Was wird da für mich wohl am Interessantesten sein? Ich bin verfressen, also klar, der Bratapfel mit dem Namen Genießer-Traum. Die Creme riecht dann beim Nasereinstecken auch lecker apfelig, aber die Gewürze des Bratapfels kann ich zunächst nicht riechen. Beim Auftragen kommen dann aber diese Düfte auch nach, wobei der Apfel klar im Vordergrund bleibt. Der Duft gefällt mir richtig gut, ist schön natürlich, riechte irgendwie nach diesen getrockneten Apfelscheiben. Lecker. Hinter der Sorte süßer Traum verbrigt sich die Sorte mit Cranberry- und Schokoduft. Hier bekomme ich zunächst mal die Dose nicht auf, weil ich noch Bratapfelcreme an den Fingern habe, sehr talentiert. Als ich diese Hürde dann gemeistert habe strömt mir ein lecker süßer und fruchtiger Duft entgegen. Die Cranberry steht hier ganz klar im Mittelpunkt und aufgetragen kann ich sie auch klar erkennen, Schoko vermag ich jedoch nicht zu riechen. Keine Creme also für die Schokojunkies unter euch, für die habe ich in den nächsten Tagen aber noch einen anderen Tip. Der Duft ist wirklich lecker fruchtig, gefällt mir gut, wenn er auch nicht das ist, was ich bei dieser Sorte erwartet hatte. Verwöhn-Traum heißt die Vanille und Zimt Variante, die mir zunächst am langweiligsten erscheint. Rieche ich an dem Cremedöschen riecht es für mich wie Vanillequark und weil es auch noch so ähnlich aussieht bin ich kurz davor meine Zunge reinzustecken, aber kann mich gerade noch beherrschen. Aufgetragen ist es dann eine leichte Mischung aus Vanille und Zimt, bei der der Zimt eher untergeordnet auftritt und nicht so penetrant, wie sonst oft. Gefällt mir ganz gut, hat auch etwas weihnachtliches, ist aber auf jeden Fall, wie erwartet, die ödeste der drei Sorten. Insgesamt sind alle drei Körperbutter Varianten ganz nett, aber so der totale Kracher ist nicht dabei und einige sind auch anders als ich es erwartet hätte. Zumindest lassen sie sich aber gut auftragen und sind sehr ergiebig. Ob ich das Set nochmal kaufen würde, ich denke nicht.

Insgesamt ist mein Fazit zu den diesjährigen Weihnachts-Geschenksets also eher durchwachsen, das Balea Set ist ein Traum und ich kann nicht genug von dem Duft bekommen, das alverde Trio-Geschenk-Set ist der absolute Reinfall und ich würde jedem raten einen Bogen darum zu machen. Das alverde Körperbutter-Set ist dann ganz nett, aber mehr eben leider auch nicht. Schade alverde, das mit uns hat auch mal besser funktioniert.

Donnerstag, 21. November 2013

Arla Bio

Bio Joghurt; Bio Buttermilchquark, Frische Bio Schlagsahne, Bio Weidemilch, Bio Streichzart
Kennt ihr schon die neue Arla Bio Reihe? Nein? Dann solltet ihr beim nächsten Supermarktbesuch mal darauf achten, denn da ich, wegen meiner Magisterarbeit, mit diesem Post etwas spät dran bin sollten die Produkte mittlerweile überall angekommen sein und das einfach mal schauen lohnt sich wirklich.

Ihr wisst, ich esse gerne mal Bio-Produkte, allerdings sollten die nicht öko schmecken. Bei gleich gutem Geschmack greife ich gern zum Bioprodukt, sonst aber auch nicht, da bin ich eigen und so wichtig ist mir das mit dem Bio auch wieder nicht. Aber Bio Produkte von Arla, das interessierte mich schon sehr, vor allem, weil ich deren sonstiges Sortiment sehr schätze. Die Produkte sind allesamt aus der Milch von Arla Bio-Höfen gefertigt, wobei besonders auf artgerechte Tierhaltung und traditionelle Fütterung geachtet wurde. In meinem Paket waren 6 von 8 der neuen Arla Bio-Produkte entahlten, die ich euch jetzt nochmal näher vorstellen möchte.

Da wäre zum einen Arla Bio Weidemilch, einmal als Frischmilch und einmal in haltbar. Wie bei den meisten Sorten schmeckt hier die Frischmilch klar besser, aber auch die haltbare Milch ist nicht zu verachten. Ich persönlich nutze meine Milch ja eher für Kakao, oder so, denn pure Milch ist nicht so mein Ding, aber Herr Schatz, der Milch gern pur trinkt war sehr begeistert, wie gesagt vor allem von der Frischmilch und wir haben diese unterdessen auch schon ein paar Mal nachgekauft, tolles Produkt!

Dann gab es stichfesten Joghurt, im Becher gereift, da wir beide nicht so unendlich gern puren Joghurt essen wurde dieser weiter verarbeitet, was hervorragend ging und auch an dem Geschmack des Ergebnisses war nichts auszusetzen. Die Konsistenz dieses stichfesten Joghurts gefiel mir übrigens besonders gut, der war nicht zu flüssig und nicht zu hart.

Dann gab es Bio Buttermilch Quark mit nur 0,5% Fett. Solche Produkte bin ich eigentlich leid, habe ich doch seit der Dukan-Diät die Nase etwas voll von Milchprodukten mit Fettreduzierung. Trotzdem ist dieser, als ich mich dann mal zum Probieren überwunden habe, lecker frisch und mal etwas anderes, gefällt mir sehr gut und wird sicher beim nächsten Abnehmversuch nachgekauft. Wenn ich nicht gerade abnehme esse ich Joghurt und Quark einfach lieber mit Geschmack. Wer aber puren Quark gern mag sollte diesen hier unbedingt einmal probieren.

Die frische Bio Schlagsahne wird ohne künstliche Zusätze und Stabilisatoren gefertigt. Gleichzeitig ist sie aber das einzige Produkt in meinem Paket, an dem ich etwas auszusetzen habe, denn obwohl die Sahne noch nicht abgelaufen war, war sie teilweise fest geworden und das ist natürlich etwas unschön. Das tat dem vollmundigen Sahnegeschmack vom Rest zwar keinen Abbruch, aber dummerweise hatte ich mir ein Rezept ausgesucht wofür ich die ganze Sahne gebraucht hätte und wenn dann ein Teil fehlt ist das Mist. Lecker war sie aber, wie gesagt, trotzdem.

Mein persönlicher Favorit des Pakets war aber die Bio Streichzart, eine Mischung aus Bio-Butter und Bio-Rapsöl. Die streichzarte Butter ließ sich sogar auf ganz frischem Brot problemlos verteilen, da hatte ich mit anderen Produkten dieser Art schonmal mehr Schwierigkeiten und der Geschmack ist auch sehr lecker, was will man mehr.

Herr Schatz und ich haben also im neuen Arla Bio Sortiment beide neue Favoriten gefunden und darum kann ich sagen unbedingt mal die Butter und die Milch probieren, es lohnt sich, aber auch die anderen Proukte ließen nicht viel zu meckern übrig. Einzig die Sahne konnte uns nicht ganz überzeugen.

Freitag, 15. November 2013

Die Häfft-Äpp

Das Hausaufgabenheft von Häfft und viele Produkte drumherum habe ich hier auf dem Blog schon einige Male vorgestellt, weil ich eben, als großes Kind, auch immer noch auf Brot und Schwein stehe. Allerdings war das mit diesen Hausaufgabenheften zugegebenermaßen nie so ganz mein Ding, ich weiß nicht wie viele Male ich die zu Hause liegen lassen habe und dann einfach nachmittags, nach der Schule, die Hausaufgaben eingetragen habe. Das geht sicher auch heute noch vielen so, im Gegensatz zu meinen Schulzeiten haben heute auch viele Schüler schon Smartphones und mit diesen und einer passenden App schafft Häfft da nun Abhilfe, denn das man sein Handy zu Hause vergisst, das wird wohl kaum jemandem passieren und so hat man auch das Hausaufgabenheft immer dabei.

Die Häfft-Äpp ist im gewohnten Häfft Design gehalten und natürlich fehlen auch meine Lieblinge Brot und Schwein nicht. Seine Hausaufgaben kann man nach Fach ordnen, je nach Fach werden sie dann in einer anderen Farbe angezeigt, die man auch selbst festlegen kann. Man kann zudem festlegen ab wann man an diese Hausaufgabe erinnert werden will und auch bis wann sie fällig ist. Man kann zusätzlich zu der Aufgabe auch noch Notizen eintragen, wenn man an etwas bestimmtes dabei denken muss und diese können sogar Fotos sein, was ich sehr praktisch finde.

Zudem kann und sollte man seinen Stundenplan in der Äpp hinterlegen, dann weist einen das Dashboard immer gleich auf den aktuellen Stundenplan hin und damit auch darauf was einem noch bevorsteht und wenn man Hausaufgaben einträgt meldet die Äpp auch gleich, wenn man eine Hausaufgabe zu einem Datum einträgt an dem man das Fach gar nicht hat, damit man seine Aufgaben möglichst fehlerfrei ordnen kann. Es bietet sich also an beim Einrichten der App zuerst den Stundenplan einzutragen.

In der Häfft-Äpp kann man neben Hausaufgaben und Stundenplan auch noch seine Ferien und freien Tage eintragen, damit man bloß nicht an einem falschen Tag in die Schule geht. Auch die Noten lassen sich eintragen und die App berechnet einem auch gleich einen Durchschnitt, mit dem man in etwa weiß, wie die spätere Zeugnisnote aussehen wird. Auch Arbeiten können eingetragen werden, so dass man nie mehr morgens in der Schule steht und feststellt: Mist heute war Deutsch-Arbeit, habe ich vergessen und darum nicht gelernt. Die Arbeiten kann man dabei unterteilt eintragen in Klausur, Stegreifaufgabe, Referat und Sonstiges, wobei man wieder Notizen über z.B. das Thema und auch Fotos als Notizen hinzufügen kann.

Im Däshboard hat man aber auch die nicht ganz so ernsten Gimmicks, die ich in der Papierform des Häffts immer so geliebt habe, einen Häfft-Style-Tipp bzw. lustigen Spruch und einen Comic.

Die Häfft-Äpp ist meiner Meinung nach die perfekte Umsetzung des Häffts in Papierform, man muss auf all die schönen und praktischen Dinge die es dort gab nicht verzichten und hat das Hausaufgabenheft endlich immer dabei. Die Tools sind praktisch und im Däshboard hat man alles was ansteht immer im Überblick, was ich sehr gut finde um den immer komplexer werdenden Schulalltag zu meistern. Meiner Meinung nach ist in Zeiten wo auch immer mehr Schüler Smartphones besitzen die App einfach nur der nächste logische Schritt um mit der Zeit zu gehen.

Mittwoch, 13. November 2013

Sunpoint - TANtastic

Bräunungsdusche; Sunpoint
Sunpoint, das dürfte den meisten ein Begriff sein, aber TANtastic, wohl eher nicht. Selbst bei meinem Bild, wo man im Hintergrund die passende Kabine sieht wird es wohl noch schwer zu erraten worum es dabei geht. Die Lösung ist aber so einfach wie gut, eine Bräunungsdusche. In meiner Familie auch liebevoll "Lackierkabine" genannt.

Ich war diesen Duschen gegenüber ja sehr skeptisch eingestellt, dass das für 1-2 Tage was bringt konnte ich mir ja noch vorstellen, dass man davon allerdings nicht fleckig wird nicht. Die Erinnerungen an Leute die ich kenne und ihre Experimente mit Selbstbräuner waren da einfach noch zu lebendig. Hätte man mir keinen Test angeboten, ich wäre glaube ich so schnell nicht auf die Idee gekommen eine Bräunungsdusche auszuprobieren und wäre weiterhin, wenn ich Farbe gebraucht hätte, auf die Sonnenbank gegangen.

Vorteil der Dusche gegenüber der Sonnenbank, sie ist nicht so schädlich für die Haut und man bestimmt selbst wie braun man wird, wenn man also zu einer Feier braun sein will muss man das nicht Wochen im Vorraus planen, sondern erreicht das gewünschte Ergebnis in nur einer Anwendung. Dafür ist eine Anwendung im sunpoint Studio mit 24,90 € auch nicht ganz günstig. Ich würde übrigens auch jedes Mal wieder auf den Preis noch 2 Euro für einen Duft drauflegen, so umgeht man es nämlich, dass das Zeug mit dem man besprüht und damit auch man selbst später nach Selbstbräuner riecht.

Unmittelbar nach der Anwendung sollte man keinen Sport treiben, nicht in die Saune gehen, nicht schwimmen gehen, lockere und dunkle Kleidung tragen und keine zu festen Schuhe. Ebenso sollte man in den ersten 4-6 Stunden nicht duschen und die Haut nach dem Duschen nur trocken tupfen, nicht rubbeln. So eine Anwendung will also gut geplant sein. Besonders die Wahl der Kleidung in der man dorthin geht ist nicht unwichtig, diese sollte wirklich dunkel sein, denn bei der Hose die ich an hatte waren die weißen Taschen leicht bräunlich verfärbt und es wäre doch ärgerlich, wenn einem das mit heller Kleidung passiert und nicht nur mit den Hosentaschen, die eh niemand sieht.

Im Studio selbst wird man dann begrüßt und kriegt eine wirklich umfangreiche Einführung wo einem das Ganze Prozedere noch einmal haarklein erklärt wird, auch wenn man, wie ich, aufgeregt ist, da kann wirklich nichts schief gehen. Die Mitarbeiterin war auch echt super nett. Herausfinden in welchem Studio es die TANtastic Duschen gibt kann man übrigens über die Sunpoint Homepage. Dann ging es los, Häubchen über die Haare, Nägel und Stellen mit Hornhaut eincremen und ab in die mollig warm beheizte Kabine. Dort sind dann Zahlen auf dem Boden auf die man sich stellen muss, Gott sei Dank sind diese auch sehr groß geschrieben, so dass selbst ich Blindfisch sie ohne Brille lesen konnte. Die Bräunungsdusche sagt einem dann auch genau was weiter zu tun ist, eigentlich muss man nur die Füße auf die angesagten Stellen stellen, hat was von Twister, so dass man sich am Ende einmal in die Runde gedreht hat, einfach nicht wahr? Dann noch kurz trocknen und nach wenigen Minuten ist man fertig lackiert.

Die Mitarbeiterin erklärte mir dann noch, dass man ein Ergbnis erst nach etwa 4 Stunden sehen würde und ich war gespannt, denn ich wollte noch weg. Als ich dann etwa 4 Stunden später an meinem Ziel angekommen war wurde ich sogleich von allen gefragt ob ich im Urlaub gewesen wäre, sogar den Männern fiel meine Bräune auf und Menschen die sowas sonst nie bemerken sprachen mich darauf an. Als ich dann von der Bräunungsdusche erzählte waren sie platt, denn das sähe so natürlich aus, wurde mir immer wieder gesagt. Die Bräune war auch nahtlos und gleichmäßig aufgetragen worden, was mich sehr begeisterte, einzig an den Handgelenken hatte ich wohl nicht weit genug eingecremt und leichte braune Streifen, was mich störte, aber diese waren am zweiten Tag dann auch einfach verschwunden und damit die Bräune nur noch perfekt. Da ich in einer Jugendherberge war kam nun der Härtetest, Schlafen in weißer Bettwäsche und Duschen mit weißem Handtuch. Ich war auf das Schlimmste gefasst. Aber siehe da, nix, man sah weder auf der Bettwäsche, noch dem Handtuch auch nur einen Fleck. Ich war begeistert. Als ich dann aber selbst nach etwa einer Woche noch gefragt wurde ob ich im Urlaub gewesen sei, da war ich wirklich beeindruckt von der Leistung der Bräunungsdusche, diese hatte bei mir richtig lang gehalten. Ich hatte übrigens nur eine leichte Bräunungsstufe gewählt, die mir vor Ort empfohlen wurde und trotzdem war das Ergebnis so gigantisch.

Insgesamt ist die Bräunungsdusche also voll empfehlenswert für schöne, natürliche Bräune auf die Schnelle. Man wird dadurch auf jeden Fall zum Hingucker und mich hat sie vollauf überzeugt, obwohl ich wirklich sehr skeptisch war.

Brandnooz Back Box

Überraschung; Box; Lebensmittel
Gestern kam ganz überraschend eine Mail von brandnooz, die Back Box sei unterwegs. Mit der hatte ich noch gar nicht gerechnet, aber umso besser, immer her damit. Ich freute mich schon sehr auf diese Box, weil ich Backen einfach liebe und da kann dann ja eigentlich nix schief gehen... Oder? Bei mir kam dann der Inhalt den ihr links seht an.

Im Einzelnen haben wir in der Box:

Milka Mini Muffins, eine Backmischung aus dem Haus Milka. Wusste ich noch gar nicht, dass die Backmischungen machen und finde die ganz interessant, auch wenn ich sonst eher weniger mit Backmischungen arbeite. Wird auf jeden Fall probiert und der Mann wird sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn er die sieht.

Von der Keksfirma Hans Freitag gab es die Likies, also Kekse in Form des Like-Daumens bei Facebook. Ganz nette Idee, aber was machen die in meiner Backbox? Ich wollte backen und nicht jemand anders sollte für mich backen.

Von Freixenet gab es eine Flasche Mia Moscato, ein neuer fruchtig-frischer Sekt. Gefällt mir gut, denn ein Sektchen zum Backen, dass passt hervorragend, vor allem wenn man nicht allein backt.

Dann gibt es noch Sanella, ich denke das ist der Klassiker unter den Backfetten. Ich mag Sanella zum Backen sehr gern und kenne sie auch noch aus meiner Kindheit, die hatte Mama auch immer. Heute benutze ich eher Butter, aber wo sie schonmal da ist wird sie auch aufgebraucht, da bin ich sicher, gerade jetzt in der Plätzchen-Zeit.

Von Lotus gab es die Karamellgebäck Creme dieses Mal in Crunchy. Ich bin mäßig begeistert, denn eine andere Sorte lag ja erst der letzten Box bei, wobei das hier für mich klar die bessere Sorte ist, ich liebe die Creme. In eine Backbox gehört sie aber meiner Meinung nach nicht, denn was soll ich damit? Kekse füllen?

Von Diamant gab es noch Profi-Backmehl, cooles Produkt, hätte ich mir nie gekauft und glaube auch heute noch: Mehl ist Mehl. Vielleicht kann mich der Test ja eines besseren belehren, ich fürchte aber nicht.

Von Pickerd gab es dann noch pinke Cake-Creme. Ich stehe nun zugegebenermaßen nicht so auf Pink, aber das ist gar nicht schlimm, denn zum Kekse verzieren geht auch das mal und dieses Produkt finde ich in der Vorweihnachtszeit einfach spitze.

Als Zeitschrift lag dann noch eine Laviva mit einem Plätzchenspecial bei, auch ganz nett, aber irgendwie hätte ich eine Backzeitschrift passender gefunden und davon gibt es doch im Moment auch so viele am Markt.

In meiner Box fehlten leider Cranberries von Kluth und Nevella Sucarlose Tafelsüße und die Pickerd Drachen-Perlen, die toll gewesen wären zum Verzieren von Keksen waren kaputt und in, wie auch ausserhalb der Box verstreut. Ich mache dann jetzt mal die Sauerei weg.

Insgesamt finde ich die Box ganz nett, mehr aber auch nicht. Es sind einige Produkte drin die ich wirklich spannend und gut finde, einige sind meiner Meinung nach voll am Thema vorbei und einige sind halt kaputt, oder fehlen. Das die Cranberries wieder bei allen fehlen, wie damals die afri Cola finde ich gar nicht gut, da sollte brandnooz dringend was dran tun solche Probleme in den Griff zu bekommen. Schade fand ich auch, dass man mitte November eine Backbox herausbringt, die fast keinen Weihnachtsbezug hat, aber da waren vielleicht auch einfach nur meine Erwartungen falsch.

Montag, 11. November 2013

And the Probenfanatiker is...

Ihr werdet es bemerkt haben, ich schulde euch noch etwas, nämlich den Gewinner vom Probenfanatiker aus dem letzten Monat. Die Kürung ist heute ganz schmerzlos, Probenfanatiker ist:

NiliBine (Kommentar 1)

Herzlichen Glückwunsch! Ich setze mich gleich zwecks Adressübersendung mit dir in Verbindung. Auch wer jetzt nicht gewonnen hat muss aber gar nicht traurig sein, denn auch diesen Monat gibt es wieder den Probenfanatiker und mitmachen könnt ihr hier.

Samstag, 9. November 2013

Probenfanatiker im November

Haus; Weihnachtsbeleuchtung; Schneemann
Mittlerweile haben wir November und im November, da kommt es mir so vor, als wäre langsam Winter. Alles wird langsamer, draußen braucht man sogar eine Jacke und man kann sich auch gut mal ein ganzes Wochenende unter einer warmen Decke, mit einem Buch, auf dem Sofa verschanzen. Einen heißen Tee dabei und mein Wintertag ist perfekt.

Auch wenn ich den Winter eigentlich gar nicht mag und erst recht keinen Schnee, die Weihnachtsdeko und das gemütliche Beisammensein, oder sich zu Hause einkuscheln, das ist dann doch wieder voll mein Ding.

Von euch wüsste ich darum, um den Probenfanatiker-Umschlag zu gewinnen, in diesem Monat gern: Was mögt ihr am Liebsten am Winter?

Ich freue mich sehr auf eure Antworten und bin gespannt wie ihr die auf uns zukommende Jahreszeit seht.

Mitmachen können, wie immer, alle die einen Wohnsitz in Deutschland haben und über 18 Jahre alt sind, oder die Einverständnis ihrer Eltern verfügen. Letzter Tag für die Teilnahme ist der 30.11.2013.

Viel Glück!

Landgarten Bio-Snacks

Heute möchte ich euch Produkte aus einem wirklich tollen Test vorstellen, der mir vor Kurzem angeboten wurde und zwar Produkte von Landgarten. Den süßen Teil der Landgarten Produkte hatte ich vor zwei Jahren schon einmal getestet, wer sich das noch einmal ansehen will schaut hier. Dieses mal lag bei meinem Testpaket der Fokus ganz klar auf den herzhaften Snacks, was vor allem Herrn Schatz gut gefiel, der liebt alles was mit Nüssen zu tun hat und war darum bei diesem Paket ganz richtig.

würzige Bio-Mandeln; würzige Bio-Cashews, Bio-Schoko-Mix; Bio pikanter Soja-Snack; Bio-Knabber-Mix
Ihr seht ich habe ein bunt gemischtes Paket mit fünf verschiedenen Sorten aus dem Landgarten Sortiment bekommen.

Ich habe mich ja zunächst mal auf den Bio-Schoko-Mix gestürzt, denn Schoki geht immer und hier erhält man immerhin Soja mit Vollmich-, Zartbitter- und weißer Schokolade. Wenn das mal nicht ausgefallen ist. Ich kenne Sojasnacks sonst nur in herzhaft. Die Kombination ist dann auch wirklich lecker, man hat ordentlich was zum Kauen und die Schokolade schmilzt toll im Mund. Dieser Snack ist also ausgefallen und lecker zugleich, da ist die 55 g Tüte dann auch schnell zu klein. Das der Bio-Schoko-Mix auch noch reich an Magnesium und Eisen ist, ist dann noch ein weiterer Pluspunkt.

Herr Schatz hat sich gleich die würzigen Bio-Mandeln, in der 50 g Packung, aus dem Paket geklaut. Hierbei handelt es sich um Mandeln aus Sizilien und der Snack ist vegan, glutenfrei und ohne Erdnüsse. Als ich auch mal eine Mandel abbekomme erinnern sie mich sogleich an diese Asia-Snacks, die ich aus Japan kenne und die Inhaltsangabe verrät mir dann auch, dass ich nicht spinne, sondern meine Assoziation berechtigt ist, sind die würzigen Mandeln doch mit Sojasauce gewürzt.

Für die würzigen Cashews gilt das Gleiche, wie für die Mandeln, auch sie sind vegan, glutenfrei und ohne Erdnüsse und auch sie schmecken von der Würzung her leicht asiatisch, was wieder an der Sojasauce liegen wird. Man sollte jetzt aber nicht glauben die Würzung von Cashews und Mandeln schmecke gleich, denn das ist nicht der Fall. Die von den Cashews empfinde ich als nicht so sauer und mir schmecken die Cashews darum auch noch einen Hauch besser als die Mandeln.

Als nächstes wollte natürlich auch der pikante Soja-Snack probiert werden. Hierbei handelt es sich um Bio-Soja in Tamari-Sauce geröstet. Tamari-Sauce sagte mir zwar auf den ersten Blick nichts, beim Probieren kam mir jedoch auch dieser Geschmack wieder aus Japan bekannt vor. Der Soja-Snack ist auch wirklich ganz lecker und das Beste was ich auf diesem Gebiet aus Europa je gegessen habe. Ich habe aber nunmal ein Jahr in Japan gelebt und wenn ich sagen würde ich habe noch nie einen besseren Soja-Snack gegessen müsste ich lügen. Trotzdem, sehr gutes Produkt!

Als letztes gab es dann noch den Bio-Knabber-Mix mit Sojabohnen, Kürbis- und Sonnenblumenkernen. In diesem Fall sind Soja und Kerne nur gesalzen und einfach super lecker. Herr Schatz meinte er hätte sich nie vorstellen können so eine Mischung jemals zu essen, aber diese sei wirklich lecker.

Insgesamt schmeckt man bei allen Langarten Snacks, dass sie von hoher Qualität sind und das gefällt mir gut. Auch, dass die Snacks asiatisch angehaucht sind ist super, denn sowas fehlte mir auf dem Bio-Markt und auch generell in Europa noch. Ich kann mir gut vorstellen einige der Snacks nachzukaufen, vor allem die würzigen Cashew-Kerne und den Bio-Schoko-Mix, denn diese beiden Produkte haben es mir besonders angetan

Vor allem für Menschen die vegan leben, oder glutenfrei, oder womöglich auch beides finde ich die Snacks toll, denn so können auch diese endlich mal mit anderen snacken, wie sie wollen.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Glossybox Oktober

Kosmetik; Box; Überraschung
Meine Cremebox, ähhh, Glossybox meine ich natürlich, ist da. Die Freude beim Auspacken war groß, denn gerade für den Herbst gibt es doch immer tolle Produkte und wenn dann das Thema noch "Schön und entspannt durch den Herbst" ist, was soll dann schon groß schief gehen. Denkste. Als ich die Box öffnete und die Verpackungen der Produkte sah schwarnte mir böses, die werden doch nicht ... oh doch werden sie ... die ganze Box ist voller Creme. Soll ich euch was sagen, es gibt eins von dem ich wirklich nicht noch mehr gebrauchen kann und das ist: Creme. Aber gut, schauen wir uns die einzelnen Produkte an.

Zunächst gab es einen Balance Me Shine on tinted lip salve in der Farbe super soft beige, oder wie ich sagen würde Lipgloss in kackbraun. Das finde ich aber gar nicht so tragisch, die Farbe passt zumindest in den Herbst und auf den Lippen sieht man von dem Kackbraun auch fast nichts, denke ich. Ausprobieren mag ich den Lipgloss aber trotzdem nicht. Die Verpackung ist nämlich nur gerade so halb voll und das wirkt auf mich ganz arg wie schonmal benutzt. Glossybox behauptet zwar steif und fest das gehört so, aber ich habe da so meine Zweifel. Preis 14,22 € für 10 ml.

Von Bellapierre Cosmetics gab es einen Mineral Blush in der Farbe Desert Rose und der ist mein absolutes Highlight in der Box, ich habe bisher noch nie einen Mineral Blush ausprobiert, aber das Interesse ist groß. Auch die Farbe finde ich hier wirklich gut, was will man mehr. Preis: 29,99 € für 9g. In der Box ist eine 4 g Dose enthalten.

Von der Marke love me green gibt es die organic karité exotique moisturising body cream, eine Bio-Körpercreme auf der Basis von Mandelöl und Aloe Vera, das mag ganz nett sein, aber ist eben Creme und davon gab es schon soo viel in diesen Boxen. Hierbei handelt es sich um eine 30 ml Probe, das Originalprodukt hat 200 ml und kostet 22,90 €.

Von der Marke Naoby lag der oxygenatic cream moisturizer bei, wieder eine Körpercreme für trockene Haut. Allerdings ist auch diese Probe wieder nicht voll, es ist vielleicht ein Viertel des Inhalts drin und wieder möchte ich lieber nicht wissen, was damit vorher schon passiert ist. Glossybox sagt auch hier das gehört so und ich finde es so langsam eine Frechheit. Die Creme riecht meiner Meinung nach aber auch irgendwie komisch und lässt sich nicht besonders gut verteilen, das konnte ich Gott sei Dank mit meinem bisschen Creme auf dem Handrücken noch herausfinden. Enthalten seien sollen in der Probe 30 ml und das Originalprodukt kostet für 50 ml stolze 32,50 €.

Als letztes Produkt gab es dann, Gott sie Dank auch noch Creme und dann auch noch welche aus der Drogerie, nämlich die Olaz Regenerist CC Cream. Wenigstens gab es hier mit der Creme für helle Hauttypen mal eine nützliche Nuance, bloß habe ich, wie die meisten Glossybox-Abonnenten wohl auch und wie generell die meisten Leute meines Alters nicht unbedingt Falten und dunkle Flecken, gegen die diese Creme so toll helfen soll. Für Anti-Ageing Produkte fühle ich mich dann doch noch etwas jung. Das Originalprodukt kostet 19,99 € für 50 ml.

Als Give Away gab es dann noch ein Sachet mit: Genau, Creme. Dabei handelte es sich um Egyptian Magic all purpose skin cream. Das macht die Box dann jetzt auch nicht mehr besser, oder schlechter.

Ihr seht, ausser Creme war es nicht viel. Zwei Produkte waren bei mir, wie vielen anderen auch, nicht richtig befüllt. Glossybox streitet jegliche Fehler ab und sagt das gehöre so, komisch nur, dass es dann auch Menschen mit vollen Produkten gibt. Ich bin mehr als enttäuscht von dieser Box und nachdem die letzte für mich schon ein Reinfall war heisst es nun Goodbye Glossybox, das mit uns macht leider keinen Sinn mehr, es liegt nicht an dir, es liegt an mir. Nächsten Monat also Glossybox ohne mich.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Lambertz Jubiläums Paket

Wie viele andere Blogger auch, habe auch ich ein Jubiläumspaket zum Verkosten von Lambertz bekommen. Diese Pakete gibt es im Moment zum 325 jährigen Jubiläum der Aachener Printen- und Schokoladenfabrik. Zur Jubiläumsfeier gibt es auf dieses Paket auch 3+2+5, also gleich 10 % Preisvorteil. Das ist doch mal was, gerade jetzt zur Winter- und Weihnachtszeit, denn das Gebäck zu dieser Jahreszeit ist das, welches von Lambertz am Bekanntesten sein dürfte und was bei uns zu Hause schon seit meiner Kindheit nicht auf den Kekstellern fehlen durfte. Schauen wir uns nun aber das Paket mal etwas genauer an, da wären:

Henry Lambertz; Aachen; Kekse; Dominosteine; Florentiner
Die 12 Köstlichkeiten, eine Premium Gebäckmischung für den bewussten Genießer in der 228 g Packung. Die Menge des Inhalts finde ich zwar etwas sonderbar, aber dafür sind die Packungen der drei Produkte links, so in schwarz, doch wohl mal wirklich schick und edel. Die Gebäckmischung überzeugt mit wirklich super leckeren Keksen in einer etwas anderen, modernen Zusammenstellung. Besonders gut gefallen haben mir: Schoko Mandel Blüten und das Buttergebäck mit Cranberries und gar nicht überzeugen konnten hier leider die Ingwer-Blätter, denn obwohl ich sehr gern Ingwer esse schmeckten diese komisch und irgendwie nach Seife. Das jedoch nur eine von 12 Kekssorten nicht überzeugen kann passiert mir selten.

Die Dominosteine, rechts unten, sind eine Mischung aus Dominosteinen mit Vollmilch-, Zartbitter- und weißem Schokoladenüberzug, in der 175 g Packung. Alle drei Sorten sind wirklich ausgesprochen lecker und ich könnte mich rein legen, da können billige Dominosteine aus dem Supermarkt nichtmal ansatzweise mithalten. Mein Favorit: Ganz klar, die weißen, aber das liegt einfach daran, dass ich am Liebsten weiße Schokolade esse, lecker sind sie nämlich alle.

Florentiner kannte ich bisher mehr vom Hörensagen, dass ich sie schon einmal gegessen hätte wüsste ich nicht. Umso gespannter war ich auf die enthaltene 150 g Packung. Hier gibt es eine Butter - Florentiner Mischung mit Haselnüssen und Mandeln und das in 9 Varianten mit den üblichen drei Schokoladenvariationen. Hier kann ich jetzt wirklich nicht mal einen Favoriten festlegen, weil alle Florentiner unendlich lecker waren und Herr Schatz und ich waren wirklich traurig als die Packung alle war, aber eins steht fest, Florentiner wird es bei uns nun öfter geben.

runde braune Lebkuchen; Schokolade; Lebkuchenkonfekt; Butter-Spekulatius
Ausserdem im Paket waren runde, braune Lebkuchen in der 200 g Packung. Also ganz klassische, unten in Schokolade getauchte, Lebkuchen. Auch hier kann man die hohe Qualität von Lambertz wieder schmecken, auch wenn mich selbst diese wohl nicht zum Lebkuchenfan machen werden, Herrn Schatz haben sie vorzüglich geschmeckt entnehme ich der Geschwindigkeit in der die Packung alle war.

Eine 200 g Mischung Printen und Lebkuchen Gebäck-Spezialitäten waren der nächste Teil der Lebkuchenschlacht, die es bei uns im Haus gab. Mein Fall war das meiste hier nicht, weil Lebkuchen eben nicht so mein Fall ist, aber die Dominosteine waren wieder super lecker und ich finde diese Mischung super für ein weihnachtliches Kaffeetrinken. Hier gibt es mal die volle Bandbreite dessen, was man aus Lebkuchen und Printen in Kombination mit Schokolade machen kann.

Ähnlich schnitt dann in unserem Test auch die 200 g Lebkuchen-Mischung ab, die aus ähnlichen Teilen, teilweise auch gleichen, wie die Printen und Lebkuchen Gebäck-Mischung bestand. Ich fand ja hier besonders die Lebkuchen mit Vollmilchschokolade umhüllt und Marmelade gefüllt unendlich lecker. So könnte sogar ich mir vorstellen öfter Lebkuchen zu essen.

Nach dem ganzen Lebkuchen war ich aber froh, dass nun wieder etwas mehr nach meinem Geschmack kam: Butter-Spekulatius, in der 200 g Packung. Wieder ein absoluter Klassiker in der Weihnachtszeit und schon wenn man die Packung aufreißt riecht es richtig nach Butter und so schmecken die Spekulatius auch, lecker mürb und ganz klar nach Butter, was ich auch erwarte, wenn ich eine solche Packung kaufe. Mein Liebling bleiben zwar die Gewürz-Spekulatius von Lambertz, die leider nicht zu diesem Paket gehören (aber wenn man schon bestellt sollte man sie dazu bestellen), dennoch sind diese hier auch sehr lecker und mal etwas anderes für zwischendurch.

Zum Schluss gab es dann noch ein großes Highlight, nämlich die Petits Soleils, ein Lebkuchenkonfekt, in der 235 g Packung. So etwas habe ich bisher noch nie gesehen. Kleine einzeln verpackte Leckereien in unzähligen Variationen. Ganz vorn mit dabei in meiner Hitliste: Mozartkugeln, weil ich nicht wusste, dass es sowas von Lambertz gibt, Honiglebkuchen in weißer Schokolade, sooo lecker und die ganz einfachen Schokoladentäfelchen, ich wusste zwar das Lambertz Schokolade macht, aber das es dort so leckere Schokolade gibt hätte ich nicht mal zu hoffen gewagt. Die Petits Soleils kann man immer auf dem Tisch stehen haben, falls mal Besuch kommt, ist ja alles einzeln verpackt, aber auch als Geschenk machen sie richtig etwas her.

Ich glaube man erkennt ganz gut, ich mag dieses Paket wirklich und wer nun auch eins erwerben will kann dies hier tun, ich sage euch die 19,99 € sind wirklich gut angelegt und hier wird jeder etwas finden und etwas neues für sich entdecken, da bin ich sicher. Immerhin habe ich auch Lebkuchen für mich entdeckt, obwohl ich davon sonst nie ein Fan war.

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