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Ganz kurz vor Weihnachten kam in den letzten Tagen auch noch die letzte Brandnooz Box des alten Jahres bei uns an und diese war wieder prall gefüllt mit allerlei Leckereien, die man über die Feiertage so brauchen kann.
Von Rotkäppchen gab es den Rubin halbtrocken, einen Rotwein, gleich zweimal in der Box. Die kleinen Flaschen sind perfekt zum Verschenken, vor allem weil ich während der Stillzeit ohnehin nicht trinke. Ich bin sicher, dass wir damit lieben Menschen eine große Freude machen werden.
Choco Crossies gab es auch noch, in der neuen Sorte Crunchy Salted Caramel und das Positive ist, die sind wirklich mal lecker salzig. Das Karamell schmeckt jedoch sehr künstlich und darum ist die ganze Komposition irgendwie nicht besonders lecker, wirklich schade. Hier konnte sich auch der größte Choco Crossies Fan nicht wirklich für diese Sorte erwärmen. Wir bleiben also lieber beim Original.
Der hohes C Bio Orangensaft kam bei den Kindern dafür super an und wurde für sehr lecker befunden und ich teile, nachdem ich zumindest einen Schluck der Flasche erbeuten konnte, ihre Einschätzung. Kann mir gut vorstellen, dass wir diesen nochmal nachkaufen werden, auch wenn ich bei Orangensäften keine großen Unterschiede schmecke.
Red Bull ist dann kein wirklich neues Produkt, schmeckt wie immer und ist nichts für mich.
Auch bei den Airwaves mit Koffein bin ich, wegen der Stillzeit, raus. Waren aber wohl auch nur ganz ok.
Die Mini Marshmallows von Dr. Oetker sahen dann aus wie man sich kleine Marshmallows eben so vorstellt, waren auch sehr lecker, nur die Portionsgröße finde ich hier etwas klein und würde sie deshalb nicht nachkaufen, sondern eher zu den Tüten, mit mehr Inhalt, greifen. Am Produkt selbst gibt es aber nichts auszusetzen.
Die Mousse au Chocolat blanc klingt zwar sehr gut, wir kamen aber bisher nicht dazu sie zu verkosten und werden dies vielleicht über Weihnachten tun. Besonders auffällig finde ich hier die wirklich gelungene Verpackung.
Auf die Bahlsen Ohne Gleichen Kekse, in der Sorte Baileys, hatte ich mich eigentlich sehr gefreut, aber beim Probieren musste ich dann feststellen, dass das doch irgendwie nichts für mich ist. Es ist eigentlich nur ein Schokokeks mit einer penetranten, leicht künstlichen, Alkoholnote und darum hielt die Packung hier wirklich vergleichsweise lange. Brauche ich definitiv nicht nochmal.
Der Essig von Oro, Condimente Bianco Agrodolce, ist dann auch als Geschenk weiter verplant worden, denn wie schon oft an dieser Stelle erwähnt, verwenden wir kaum Essig und dank Brandnooz sind unsere Vorräte riesig. Dieser hier sieht aber toll aus und wird sich darum sicher auch gut verschenken lassen.
Der Scherzkeks war dann mäßig lustig, der Witz ist schon ziemlich alt und ich kannte die Antwort ohne den Keks zu öffnen, der etwas zu penetrant nach Zitrone schmeckte und damit auch nicht wirklich überzeugte, schade. Aber ich bin auch kein großer Fan solcher Sachen.
Die Wrigley´s Extra Mega schmeckten gewohnt gut, aber die einzelnen Verpackungen machen so viel Müll, dass ich solche Produkte lieber gar nicht in der Box hätte.
Der Whey Crisp Bar ist dann wiederum noch nicht verkostet, da bei uns einfach niemand auf diese Nahrungsergänzungsmittel steht. Ich weiß auch gar nicht, was diese immer wieder in der Box machen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die diese Produkte ansprechen.
Zuletzt gab es dann noch die neuen Kellogg´s Raw Fruis, Nuts and Oats Riegel, die die Kinder ganz lecker fanden, aber beim nächsten Mal soll ich doch lieber wieder normale Müsliriegel kaufen. Also, wisst ihr Bescheid. Werden hier aber auch nicht schlecht werden, sind nicht ungenießbar und ich habe sowas immer gern für Hunger-Notfälle in der Tasche.
Insgesamt also eine bunt gemischte und vollgepackte Box mit ein paar Produkten die ich wohl ohnehin probiert hätte, aber ohne richtiges Highlight.
Sonntag, 22. Dezember 2019
Freitag, 13. Dezember 2019
Brandnooz Genuss Box Dezember
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Es ist wieder Genuss Box Zeit und zu meiner Überraschung dieses Mal sogar mit einem Weihnachtsprodukt, nämlich Pralinen von Läderach. Auf Grund der schönen Verpackung und des horrenden Preises war hier allerdings schnell klar, dass ich sie nicht selbst essen, sondern verschenken würde.
Genauso verschenkt und für sehr lecker befunden wurde der in der Box enthaltene Rotwein von Campo Viejo.
Die Kürbiskern Bio Protein-Riegel der Firma Frusano, was soll das nur ständig mit diesen Protein Riegeln und dann auch noch gleich zwei Pakete, haben wir dann allerdings selbst probiert. Schon nach dem ersten Riegel war allerdings klar, dass weder ich, noch die Kinder, sie mögen. Niemand wollte auch nur den angefangenen Riegel aufessen.
Ähnlich lief es dann auch mit dem Kichererbsen Granola in der Sorte Erdbeer und Kokos. Ich fand das klang erstmal nicht schlecht, aber nachdem beim Müslitag alle Tageskinder inklusive meiner eigenen das Gesicht verzogen und das Granola nicht essen wollten hatte ich dann auch wirklich keine Lust mehr zu probieren. Schade, auch durchgefallen.
Von Joya, die Marke hatten wir ja bereits mehrfach in der Box, gab es dann noch einen zuckerfreien Protein Mandeldrink und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ich von diesen ganzen Milchalternativen nichts halte, so durfte auch dieser natürlich weiter ziehen. Wir haben es wirklich oft versucht, für uns ist das nichts.
Sehr wohl etwas für uns und vor allem für die Weihnachtsbäckerei ist die Bourbon Vanille Paste von Ostmann, die man statt der frischen Schoten verwenden kann. Sie lässt sich gut entnehmen und dosieren und schmeckt im Gebäck total lecker, könnte mir gut vorstellen sie noch einmal nachzukaufen.
Auch das Saldoro Ursalz nutzen wir gern, auch wenn ich bei Salz leider geschmacklich kaum Unterschiede feststellen kann. Salz wird aber so langsam zum neuen Essig bei Brandnooz und meine Vorräte sind nahezu unerschöpflich, vor allem, da wir sehr salzarm kochen.
Umso spannender finde ich aber den Agavenzucker von Maya Kiss, auch wenn dieser bisher nicht ausprobiert wurde findet sich dafür sicher noch eine Gelegenheit und dann wollen wir mal sehen, ob er meinen bisherigen Favoriten, den Kokosblütenzucker, verdrängen kann.
Insgesamt eine bunt gemischte Box, für mich jedoch mit viel zu viel Protein-Gedöns, das wir nicht brauchen und offenbar auch nicht mögen und auch der Rest war zum großen Teil nichts für uns, schade, kann ja fast nur besser werden.
Es ist wieder Genuss Box Zeit und zu meiner Überraschung dieses Mal sogar mit einem Weihnachtsprodukt, nämlich Pralinen von Läderach. Auf Grund der schönen Verpackung und des horrenden Preises war hier allerdings schnell klar, dass ich sie nicht selbst essen, sondern verschenken würde.
Genauso verschenkt und für sehr lecker befunden wurde der in der Box enthaltene Rotwein von Campo Viejo.
Die Kürbiskern Bio Protein-Riegel der Firma Frusano, was soll das nur ständig mit diesen Protein Riegeln und dann auch noch gleich zwei Pakete, haben wir dann allerdings selbst probiert. Schon nach dem ersten Riegel war allerdings klar, dass weder ich, noch die Kinder, sie mögen. Niemand wollte auch nur den angefangenen Riegel aufessen.
Ähnlich lief es dann auch mit dem Kichererbsen Granola in der Sorte Erdbeer und Kokos. Ich fand das klang erstmal nicht schlecht, aber nachdem beim Müslitag alle Tageskinder inklusive meiner eigenen das Gesicht verzogen und das Granola nicht essen wollten hatte ich dann auch wirklich keine Lust mehr zu probieren. Schade, auch durchgefallen.
Von Joya, die Marke hatten wir ja bereits mehrfach in der Box, gab es dann noch einen zuckerfreien Protein Mandeldrink und ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass ich von diesen ganzen Milchalternativen nichts halte, so durfte auch dieser natürlich weiter ziehen. Wir haben es wirklich oft versucht, für uns ist das nichts.
Sehr wohl etwas für uns und vor allem für die Weihnachtsbäckerei ist die Bourbon Vanille Paste von Ostmann, die man statt der frischen Schoten verwenden kann. Sie lässt sich gut entnehmen und dosieren und schmeckt im Gebäck total lecker, könnte mir gut vorstellen sie noch einmal nachzukaufen.
Auch das Saldoro Ursalz nutzen wir gern, auch wenn ich bei Salz leider geschmacklich kaum Unterschiede feststellen kann. Salz wird aber so langsam zum neuen Essig bei Brandnooz und meine Vorräte sind nahezu unerschöpflich, vor allem, da wir sehr salzarm kochen.
Umso spannender finde ich aber den Agavenzucker von Maya Kiss, auch wenn dieser bisher nicht ausprobiert wurde findet sich dafür sicher noch eine Gelegenheit und dann wollen wir mal sehen, ob er meinen bisherigen Favoriten, den Kokosblütenzucker, verdrängen kann.
Insgesamt eine bunt gemischte Box, für mich jedoch mit viel zu viel Protein-Gedöns, das wir nicht brauchen und offenbar auch nicht mögen und auch der Rest war zum großen Teil nichts für uns, schade, kann ja fast nur besser werden.
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