Montag, 23. April 2018

Brandnooz Box März

 - Werbung -

Die neue Box steht in den Startlöchern, also ist es mal wieder an der Zeit die alte Revue passieren zu lassen. Und diese war mal wieder reich bestückt.

Enthalten war die Sinalco Extra zuckerfrei in der Sorte Pink Grapefruit, diese war wirklich lecker und aus dem Kühlschrank echt erfrischend, auf jeden Fall besser als normale Sinalco Softdrinks. Nur irgendwie schmecken deren zuckerfreie Varianten immer arg verwässert, so als hätte man sie gestreckt. Ich weiß nicht warum bei Sinalco weniger Zucker immer weniger Geschmack bedeuten muss, würden wir entsprechend nicht nachkaufen.

Der Saupiquet Thunfisch-Salat Texana ist uns auch schon vor der Box bekannt gewesen und wirklich lecker und stimmig, haben wir schon einige Male selbst gekauft und Herr Schatz nimmt diesen gern auch mal als Mittagessen mit zur Arbeit.

Den KULAU Bio-Nori-Snack in der Sorte Chili haben wir noch nicht probiert, denn aus meinem Auslandsjahr wissen wir, dass wir uns das sparen können, denn Nori, egal in welcher Form, mögen wir einfach nicht.

Der Multipower Power Layer, ja der heisst echt so, Peanut Caramel war laut Herrn Schatz ganz ok, nächstes Mal hätte er aber lieber wieder einen normalen Müsliriegel. Werden wir entsprechend nicht nachkaufen, aber wir sind auch wenig empfänglich für solche Proteinriegel.

Bier musste natürlich auch mal wieder in die Box und uns war sowohl das alkoholfreie Erdinger Grapefruit, wie auch das 5,0 Original Citrus Bier bekannt, beide sehr lecker und perfekt für einen warmen Frühlingsabend und davon gab es ja in letzter Zeit genug. 5,0 würden wir wohl nicht nachkaufen, da wir zuhause selten Dosenbier trinken, das Erdinger kaufen wir regelmäßig, hier ist auch die Sorte mit Zitrone sehr lecker.

Auch die Maoam Kracher waren gewohnt lecker, aber eben auch wenig neu. So lange man nicht zu viele isst wird einem auch nicht schlecht davon, kann man also kaufen, muss man aber nicht.

Baileys Almande spricht mich zwar sehr an, ist aber auf Grund des Stillens noch nicht verkostet und für Herrn Schatz ist das einfach eher nichts.

Auch das Wasa Sandwich mit Hummus wurde weiter verteilt, denn für Hummus gilt das selbe wie für Nori, kennen wir alle, mag hier aber niemand.

Von em-eukal gab es noch Mini Bonbons in der Sorte Salbei, welche noch in der Schublade liegen und auf den nächsten warten, der erkältet ist, denn so gern, dass wir sie ohne Grund essen würden mögen wir Salbei nicht.

Die Academia Barilla Fusilli sind da schon viel mehr nach unserem Geschmack und längst aufgegessen. Sie waren super lecker, behielten auch nach dem Kochen ihre Form waren super einfach in perfekter Konsistenz zuzubereiten und von den Kindern leicht zu essen. Zudem hielt die Soße, dank der Form, prima an den Nudeln. Werden wir sicher nochmal kaufen, wenn sie im Angebot sind, sonst sind sie mir leider zu teuer.

Die Brandt Minis waren dannn noch, als letztes Produkt, in der Box. Es gab die Sorten Kokos und Vollmilchschokolade und beide sind nicht neu, aber lecker. Kaufen wir immer gern zum Knabbern, vor allem für unterwegs.

Insgesamt gab es hier also eine prall gefüllte Box ohne wirkliche Highlights, die aber leider fast kein neues Produkt enthielt, also klar: Thema verfehlt, sehr schade, aber kann ja fast nur besser werden.

Freitag, 20. April 2018

Kneipp Sekunden Produkte

- Werbung -

Ich hatte euch ja versprochen euch noch zwei Must-Haves von Kneipp, für den Frühling und Sommer zu zeigen, die mir zur Verfügung gestellt wurden, und das sind ganz klar die Sekundenfußcreme und die Sekundenhandcreme, denn als Mama hat man ja eigentlich nie Zeit, aber gepflegte Füße und Hände möchte man natürlich trotzdem haben. Am Besten ohne Zeit für das Einziehen zu verlieren, denn die Kinder merken natürlich sofort, wenn man wehrlos ist.

Die Sekundenhandcreme punktet beim Zeitfaktor auch gleich noch damit, dass eine Nagelpflege gleich enthalten ist, also wieder ein Produkt gespart. Sie pflegt die Hände mit Aprikosenmilch und Marulaöl und riecht damit wirklich total lecker nach Aprikose, ich bin nach dem Eincremen immer kurz davor meine Hände anzuknabbern und das habe ich wirklich selten. Vom Auftrag bin ich dann total begeistert, die Creme lässt sich super leicht verteilen und man braucht viiieeel weniger als ich natürlich erstmal der Packung entnommen habe, sodass ich auch gleich noch meine kompletten Arme mit eincremen kann. Augenmaß bei Creme ist irgendwie bis heute nicht zu meiner Paradedisziplin geworden. Was mich etwas stört ist, dass auf der Verpackung die Rede von schnell einziehed und intensiv pflegend ist, denn für mich ist das immer ein Wiederspruch, umso gespannter bin ich auf die Creme. Sie zieht dann auch wirklich super schnell ein, Sekunden sind es vielleicht nicht, aber nach etwa einer Minute merke ich ausser am seidigen Hautgefühl nichts mehr davon, dass ich mich eben erst eingecremt habe. Sie klebt auch nicht, wie ich das bei billigen Handcremes oft habe, sondern ist wirklich einfach weg. Im Test über einige Tage muss ich dann tatsächlich auch die Pflegewirkung loben, meine Hände und Nagelbetten reißen wesentlch weniger ein und das eincremen hiermit schaffe sogar ich irgendwann am Tag mal. Ganz tolles Produkt, kann ich jedem nur empfehlen, der wie ich keine Geduld für langes eincremen hat und darum noch die perfekte Handcreme sucht. Schnell einziehend und intensiv pflegend ist bei Kneipp eben doch kein Wiederspruch.

Gerade zum Sommer, wo man ja auch mal ins Freibad will, werden aber auch die Füße wieder wichtiger, umso mehr freue ich mich, dass Kneipp mit der Sekundenfußcreme auch das passende Produkt für diese hat. Diese pflegt mit Zitronenverbene und Avocadobutter und erstere riecht man klar raus. Auch wenn ich sonst kein Fan von Zitrusdüften bin, so finde ich sie für eine Fußcreme irgendwie immer ganz angemessen und dieser ist auch nicht zu aufdringlich. Die Creme lässt sich genauso leicht verteilen, wie die Handcreme und ist auch genauso ergiebig, es reicht also wirklich eine erbsengroße Menge pro Fuß. Sie zieht dann auch wieder super schnell ein, hinterlässt dann aber, anders als die Handcreme, einen leichten Film, der sich eben eingecremt anfühlt. Bei den Füßen stört mich das jetzt nicht so sehr, ist für mich also maximal ein Abstrich in der B-Note. Das Einzige was ich hier wirklich zu meckern habe ist, dass sie für meine Füße tatsächlich noch etwas reichhaltiger sein könnte. Für schöne Füße muss ich hiermit wirklich jeden Tag cremen und das schaffe ich selten, denn auch wenn es super schnell geht gerät es doch ab und an in Vergessenheit.

Also wie bereits gesagt, zwei klasse Produkte, für Leute wie mich, die es immer eilig haben. Ich kann euch beide nur ans Herz legen.

Freitag, 13. April 2018

Kneipp Duschschaum Sommerlaune und Sekunden Sprühlotion

- Werbung -

 In Sommer Laune bin ich ja irgendwie noch nicht ganz, aber Frühling, ja Frühling darf jetzt bleiben, denn mit Winter sind wir doch irgendwie alle durch, oder? Entsprechend habe ich mich wahnsinnig gefreut, als Kneipp anfragte, ob ich etwas von den Frühlingsneuheiten testen wolle. Klar wollte ich und hier seht ihr jetzt schonmal zwei meiner Favoriten im Detail.

Die Sekunden Sprühlotion ist, wie der Name schon sagt, eine Bodylotion, die mittels Pumpzerstäuber auf die Haut gesprüht wird. Ich muss sowas dann trotzdem immer noch verteilen, aber es geht meist doch schneller und gleichmäßiger, als bei normaler Bodylotion. Es soll auch Menschen geben, die das einfach nur aufsprühen können, ich kann das nicht. Die Lotion ist für normale Haut gedacht und damit perfekt für Pflege zwischendurch, für mich. Die Sprühlotion ist vegan und in einer 200 ml Dose, die mich entfernt an Deo erinnert, sie ist nur etwas schwerer und schicker, das Design finde ich jetzt zum Frühling nämlich wirklich super gelungen, genau wie die Inhaltsstoffe Kirschblüte  und Reiskeimöl. Beides asiatisch und gerade der Duft nach Kirschblüte ist im Frühjahr in Japan sehr verbreitet, hat mich sofort hieran zurück erinnert. Riecht also wirklich lecker blumig, wie man sich eben Kirschblüte so vorstellt. Der große Nachteil an Sprühlotionen ist ja immer, dass man nicht nur seinen Körper trifft, sondern die Creme nachher auch auf den Fliesen hat, da lässt sich diese recht leicht entfernen und ich benutze sowas eigentlich eh nur in der Wanne, oder im Sommer draußen im Freibad und ich glaube dafür wird diese mein Favorit in diesem Jahr. Die Pflege überzeugt, der Duft ist toll, sie ist gut zu dosieren, was will man mehr.

Noch mehr überzeugt hat mich dann nur die Schaumdusche Sommerlaune, mit dem Geruch von Minze und Melone. Ich war zunächst echt unsicher, ob ich mich wohl mit diesem Duft anfreunden könnte, aber schon das erste Benutzen hat mich überzeugt. Diese Dusche ist Sommer in Flaschen und riecht bombig, ich kann meine Begeisterung kaum in Worte fassen und sogar der Mann mag sie, bis auf die rosa Flasche, versteht sich. Man fühlt sich sofort entspannt und erfrischt, wie frisch vom Strand. Müsst ihr ausprobieren! Bei Schaumduschen habe ich oft ein Problem mit der Dosierung, ich hab irgendwie immer viel zu viel auf der Hand, aber nach 2-3 Mal benutzen hatte ich das hier auch im Griff und ich liebe diesen ganz weichen, feinporigen Schaum, den Kneipp hier produziert hat. Es handelt sich bei dieser Dusche übrigens um eine Limited Edition, ich rate also sich vorsorglich schonmal für den ganzen Sommer damit einzudecken, wer weiß wie lange es sie gibt.

So viel also für das erste zu meinen Begleitern für Frühjahr und Sommer, im Bad, ich stelle ich die Tage aber noch zwei weitere Must-haves für diese Jahreszeit, von Kneipp, vor.

Dienstag, 3. April 2018

Brandnooz Genuss Box März

Die Genuss Box im März war da und sie war, naja, wie soll ich sagen, nicht so wirklich unser Ding. Ich hab sie zwar nicht negativ in Erinnerung gehabt, weil sie zumindest prall gefüllt war, aber wie ich gerade selbst merke haben wir nur sehr wenige der Sachen wirklich probiert und einiges sogar verschenkt.

Fangen wir mit den, nicht wirklich neuen, Aoste Stickado Classique an. Wahnsinnig teuer, wahnsinnig lecker, wird aus ersterem Grund bei uns nicht nachgekauft, essen wir aber alle gern und waren entsprechend schnell leer.

Die pflanzlichen Zusatzstoffe von Eat a Rainbow waren in den Sorten Beere & Traube, sowie Mango & Spirula in der Box. So einzeln gibt es sie allerdings nicht zu kaufen, sondern in einem riesen Mix. Die Idee fand ich nicht schlecht, auch wenn wir Joghurt, wofür es empfohlen wird, zum Beispiel, lieber mit richtigem Obst essen und habe darum versucht meine Baisers hiermit zu färben, das hat leider nicht so gut geklappt, denn so intensiv wie auf den Produktbildern ist die Färbekraft leider nicht. Der Geschmack war dann auch nur ok, würden wir nicht kaufen.

Von St. Kilian Likör hatten wir die Sorte Honey Dog in der Box, juhu, wieder ne kleine Schnapsflasche, das gab es ja quasi noch nie. Es handelt sich hierbei um einen Whisky, ohnehin nicht unsere Welt, haben wir also veschenkt und ich kann somit zum Geschmack nichts sagen.

Gleiches gilt für den Vahdam Assorted Tea Sampler, denn irgendwie fand ich diese exklusive Teesammlung viel zu schade zum selber trinken.

Die Lebensbaum Bio-Würzmischungen hatte ich, genau wie den Tee, noch nie gesehen, die Sorte Thai Curry klingt aber prima, auch wenn ich meine Gerichte sonst selbst würze werden wir sie irgendwann sicher ausprobieren, wenn es schnell gehen muss. Noch liegt das Tütchen jedoch zu im Schrank.

Was ich mit den Davert Flageolet Bohnen machen soll weiß ich irgendwie noch so gar nicht, denn niemand bei uns steht übermäßig auf Bohnen, da hilft mir auch eine cremige Konsistenz und ein milder Bohnengeschmack nicht. Aber vielleicht finde ich ja doch noch ein Gericht in das ich sie mogeln kann.

Den Noninu Super Food Riegel haben wir in der Sorte Orange, Mango und Banane probiert und fanden ihn leider alles andere als lecker. Der Drops wollte ihn unbedingt haben, mochte ihn dann aber doch nicht und nach dem Probieren wusste ich auch warum. Schade, denn eigentlich klang dieser wirklich lecker.

Der cremige Brotaufstrich von Hellmi ist dann wieder unverkostet, denn ich bin kein Honigfan und mag darum diese Creme mit 20 % Honig gar nicht erst probieren und Herr Schatz zieht den regionalen Honig, der hier bereit steht, vor. Vielleicht isst er sie ja, wenn uns mal der Honig ausgeht, wir werden sehen.

Die Bio Protein Bowl von Feinstoff haben wir dann wieder verschenkt, denn wir hatten bereits in einer der letzten Boxen eine Bowl dieser Marke und mochten sie alle nicht, für uns definitiv zu gesund und zu suppig. Bevor also auch diese in der Tonne landete hat sie einen anderen potentiellen Fan beglückt.

Ihr seht die Box war reichhaltig und abwechslungsreich bestückt, bloß für uns waren die Sachen leider nichts, weshalb es leider auch nur zu wenigem ein Urteil gibt. Sorry dafür, ich hoffe es geht für uns alle mit der neuen Box besser weiter.