Es gibt ein neues Aroma-Pflegeschaumbad von Kneipp, das ich euch eigentlich schon lange vorstellen will, aber wer hat in der stressigen Vorweihnachtszeit schon Zeit in Ruhe zu baden, ich nicht, also habe ich das jetzt mal nachgeholt und kann euch darum jetzt das Winterzauberbad endlich vorstellen, dass einen Duft nach Apfel, Vanille und Orange verspricht.
Die Packung verspricht neben der Duftnote auch natürliche Öle, sanfte Pflege und langanhaltenden Schaum. Die Haut wird dafür mit Mandelöl gepflegt. Enthalten sind in der Flasche 400 ml, die für etwa 8 Vollbäder reichen sollen. Irgendwie reichen die Flaschen bei mir immer viel länger habe ich das Gefühl, aber nun gut.
Wenn man die wunderschön weihnachtlich gestaltete Flasche aufdreht fällt zunächst die Farbe das Aroma-Pflegeschaumbades auf, denn es ist knallrot, das macht mal richtig was her und wirkt gar nicht so dröge weihnachtlich, sondern sehr frisch. Das Wasser wird dann aber nur leicht rot gefärbt und sieht irgendwie nicht so richtig schön, sondern eher dreckig aus, finde ich, schade.
Der Duft ist aber dafür wirklich toll, leicht weihnachtlich, aber nicht so stark, dass es jetzt nach Weihnachten gar nicht mehr ginge und eben auch winterlich, man fühlt sich sofort wohl und hat Lust sich in diesen Duft einzukuscheln, alle Komponenten, Vanille, Apfel, wie auch Orange kann ich erkennen und in meinen Augen ist auch noch eine nussige Komponente im Duft vorhanden, vielleicht durch das Mandelöl, keine Ahnung.
Das Tollste an diesem Bad ist jedoch eindeutig der Schaum. In meiner Wanne bilden sich sofort riesige Schaumberge, welche sehr stabil sind. Man kann aus dem Schaum während des Badens sogar Figuren formen und trotzdem ist er ganz feinporig und weich. Selbst zum Ende meines Bades habe ich noch Schaum in der Wanne, so lange hält der, ich bin begeistert, denn das passiert mir selten.
Meine Haut ist nach dem Bad nicht mehr, oder weniger gepflegt als bei anderen Badezusätzen von Kneipp, ist also in Ordnung.
Insgesamt haben wir hier also ein Aroma-Pflegeschaumbad mit eher doofer Wasserfärbung, aber tollem Duft und super tollem Schaum. Ob ich es also nachkaufen würde? Ja!
Sonntag, 5. Januar 2014
Sonntag, 29. Dezember 2013
Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Zahlen, Daten, Fakten
Mein Test zu Galaxy Note 2 und Gear geht so langsam dem Ende zu und ausser den Berichten auf dem Empfehlerin Blog habe ich euch noch nicht viel an diesem Projekt teilhaben lassen musste ich eben mit Entsetzen feststellen und so möchte ich euch in diesem Beitrag zumindest noch ein paar harte Fakten zu den beiden Geräten präsentieren, die so langsam fester Bestandteil meines Alltags geworden sind und vor allem die Gear wird mir nach diesem Test fehlen, das Note 3 wird denke ich schnell wieder von meinem I-Phone ersetzt.
Kommen wir zunächst zum Galaxy Note 3, welches es neben der weißen Farbe, in der ich es erhalten habe auch in schwarz erhältlich ist. Bedienbar ist es entweder durch den Finger, oder den sogenannten S-Pen, einen Stift, der sich besonders für handschriftliche Memos, oder Skizzen eignet. Das Betriebssystem beim Note 3 ist Android 4.3. Das große Display das einem sofort ins Auge fällt ist ein 5,7" Full HD Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das gesamte Telefon hat Maße von 151,2(H), 79,2(B), 8,3(T)mm und wiegt etwa 168 g. Das Gerät verfügt zudem über einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, hat 3 GB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion 3200 mAh Akku, der eine Gesprächszeit im 3G Netz von bis zu 21 Stunden ermöglicht, oder eine Standby Zeit von bis zu 420 Stunden. Die Speicherkapazität beträgt 32 GB Gerätespeicher und ist durch einen microSD-Steckplatz um 64 GB erweiterbar. Die Kamera des Note 3 verfügt über eine 13 Megapixel Auflösung, die Frontkamera immerhin noch über 2 Megapixel und Videos werden in UHD Qualität aufgenommen. Zur Datenübertragung stehen die folgenden Wege bereit: LTE, HSPA+, HSUPA, W-LAN, Wifi Direct, WLAN-/USB-/Bluetooth-Tethering, GPS-Funktion/Glonass USB 2.0, USB 3.0 (MTP), Bluetooth 4.0, Samsung Link, DLNA Group Play, IrDA-Schnittstelle, NFC, S Beam, Dropbox Screen Mirroring. Soviel der harten Fakten zum Galaxy Note 3, schauen wir uns nun also an was die Gear so kann.
Die Samsung Galaxy Gear, die es in 6 Farben gibt, wird per Bluetooth mit anderen Galaxy-Geräten verbunden. Das Bluetooth muss mit Hilfe der Ladestation eingerichtet werden und ist eine Bluetooth 4,0, NFC Verbindung. Bei dem Display der Smartwatch handelt es sich um einen 1,63" Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln und Multitouch. Die Uhr verfügt im Inneren über einen 800 MHz Single-Core Prozessor mit 512 MB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion Akku mit 315 mAh. Ihre Größe beträgt 36,9 (H), 56,7 (B), 11 (T) mm und die Gear wiegt 73,8 g. Die Kamera nimmt Fotos mit einer Auflösung von 1,9 Megapixel auf und kann bis zu 50 Bilder intern speichern, ohne mit dem verbundenen Gerät synchronisieren zu müssen. Zudem verfügt sie über eine Videokamera-Funktion in HD-Qualität. Der Speicher im Gerät beträgt etwa 4 GB.
So das soll es bis hierher gewesen sein, denn ich denke an harten Fakten über die beiden Geräte reicht dies zunächst, sonst wird es arg langweilig und das Wichtigste sollte nun auch hier stehen.
Kommen wir zunächst zum Galaxy Note 3, welches es neben der weißen Farbe, in der ich es erhalten habe auch in schwarz erhältlich ist. Bedienbar ist es entweder durch den Finger, oder den sogenannten S-Pen, einen Stift, der sich besonders für handschriftliche Memos, oder Skizzen eignet. Das Betriebssystem beim Note 3 ist Android 4.3. Das große Display das einem sofort ins Auge fällt ist ein 5,7" Full HD Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Das gesamte Telefon hat Maße von 151,2(H), 79,2(B), 8,3(T)mm und wiegt etwa 168 g. Das Gerät verfügt zudem über einen 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor, hat 3 GB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion 3200 mAh Akku, der eine Gesprächszeit im 3G Netz von bis zu 21 Stunden ermöglicht, oder eine Standby Zeit von bis zu 420 Stunden. Die Speicherkapazität beträgt 32 GB Gerätespeicher und ist durch einen microSD-Steckplatz um 64 GB erweiterbar. Die Kamera des Note 3 verfügt über eine 13 Megapixel Auflösung, die Frontkamera immerhin noch über 2 Megapixel und Videos werden in UHD Qualität aufgenommen. Zur Datenübertragung stehen die folgenden Wege bereit: LTE, HSPA+, HSUPA, W-LAN, Wifi Direct, WLAN-/USB-/Bluetooth-Tethering, GPS-Funktion/Glonass USB 2.0, USB 3.0 (MTP), Bluetooth 4.0, Samsung Link, DLNA Group Play, IrDA-Schnittstelle, NFC, S Beam, Dropbox Screen Mirroring. Soviel der harten Fakten zum Galaxy Note 3, schauen wir uns nun also an was die Gear so kann.
Die Samsung Galaxy Gear, die es in 6 Farben gibt, wird per Bluetooth mit anderen Galaxy-Geräten verbunden. Das Bluetooth muss mit Hilfe der Ladestation eingerichtet werden und ist eine Bluetooth 4,0, NFC Verbindung. Bei dem Display der Smartwatch handelt es sich um einen 1,63" Super AMOLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln und Multitouch. Die Uhr verfügt im Inneren über einen 800 MHz Single-Core Prozessor mit 512 MB Arbeitsspeicher und einen Li-Ion Akku mit 315 mAh. Ihre Größe beträgt 36,9 (H), 56,7 (B), 11 (T) mm und die Gear wiegt 73,8 g. Die Kamera nimmt Fotos mit einer Auflösung von 1,9 Megapixel auf und kann bis zu 50 Bilder intern speichern, ohne mit dem verbundenen Gerät synchronisieren zu müssen. Zudem verfügt sie über eine Videokamera-Funktion in HD-Qualität. Der Speicher im Gerät beträgt etwa 4 GB.
So das soll es bis hierher gewesen sein, denn ich denke an harten Fakten über die beiden Geräte reicht dies zunächst, sonst wird es arg langweilig und das Wichtigste sollte nun auch hier stehen.
Freitag, 27. Dezember 2013
Gewinnspiel: Entspannt ins neue Jahr
Anders als angekündigt startet mein "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel erst heute und nicht schon gestern, weil leider noch eines der zu verlosenden Produkte auf sich warten lässt und ich gehofft hatte es käme vielleicht heute noch mit der Post an, da dies aber nicht der Fall war starten wir einfach, ohne dass ich das Produkt hier habe, ich kann aber den Gewinnern versprechen, dass jeder alle Produkte bekommt, die auch versprochen wurden. Macht ihr euch also bitte keine Sorgen darum.
Ich hoffe ihr habt alle Weihnachten mit all dem Trouble und der stressigen Vorweihnachtszeit gut überstanden und steckt nun in nicht allzu umfangreichen und stressigen Silvester-Vorbereitungen. Bei uns wird das ganz easy, wir machen wie jedes Jahr nix, nur vor dem Einkaufen graut mir, in den Läden sind ja schon wieder Kampf-Tage. Aber seis drum, denn eigentlich würde ich, um zu gewinnen, von euch gerne wissen, warum seid ihr gerade gestresst, oder wodurch werdet ihr in der nächsten Woche gestresst, oder womöglich von was wisst ihr schon, dass es euch Anfang nächsten Jahres stressen wird? Erklärt mir damit einfach, warum ihr eines der Pakete braucht um entspannt ins neue Jahr zu starten. Ein einfacher Kommentar mit der Antwort genügt, schon seid ihr im Lostopf, ich freue mich aber natürlich auch, wenn ihr auf dem einen, oder anderen Weg Leser meines Blogs werdet.
Zu gewinnen gibt es die folgenden Pakete:
Unser erstes Set besteht aus dem Bio Hautöl für sehr beanspruchte, oder pflegebedürftige Haut und dazu gibt es noch, es ist nicht abgebildet, weil es das Produkt ist auf das ich noch warte, das Aroma-Pflegeschaumbad Erkältungszeit. Wer das bei dem nassen Wetter im Moment nicht brauchen kann, der sollte mal verraten wie er das macht. Das ist also das Gesundheitspaket in dieser Runde.
Das zweite Set besteht aus dem Aroma-Pflegeschaumbad Winterzauber, das ich euch in den nächsten Tagen auch nochmal gesondert hier vorstellen möchte und das ein ganz neues und tolles Winterprodukt ist, im Zusammenspiel mit der Aroma-Pflegelotion Glückliche Auszeit mit einem Geruch von rotem Mohn und Hanf. Eine typische Winterauszeit zum Baden eben.
Das dritte Set ist nun nicht mehr zum Baden, sondern eines für alle ohne Badewanne, oder all die, denen Baden einfach zu lange dauert. Hier gibt es die Aroma-Pflegedusche Stressfrei, die schön fruchtig duftet und einem mit Orangenblüte und Mandarine den Sommer in die Dusche zaubert, in Kombination mit dem Duschbalsam Mandelblüten Hautzart, wenn es doch mal etwas mehr Pflege unter der Dusche sein darf. Mit diesem Set ist man also auf alle Dusch-Eventualitäten vorbereitet.
Noch ein letztes Set zum Baden kommt jetzt und zwar auch für wohlige Winterpflege kommt hier das Kuschelbad, auch ein Aroma-Pflegeschaumbad, denn für mich müssen Bäder Schaum haben und ich suche mir natürlich für euch auch nur aus, was ich selbst gern mag, in Kombination mit der Körperbutter Mandelblüten Hautzart, einem richtigen kleinen Pflegewunder zum Wohlfühlen und um auszugleichen, was der Winter unserer Haut antut.
Natürlich sollen aber auch all diejenigen, die Wert auf Naturkosmetik legen eine Chance auf einen meiner Kneipp Gewinne haben und so gibt es als letztes ein Set aus der Kneipp Naturkosmetik Reihe in der Sorte Granatapfel & Cassis, welche echt lecker fruchtig riecht. Es gibt hier Duschbalsam und Körpermilch, wobei der Duschbalsam von der Stiftung Öko Test sogar mit "Sehr gut" bewertet wurde.
Ich hoffe unter meinen Sets ist für jeden etwas dabei. Wer im Gewinnfall darüber unterrichtet werden will darf mir gern in seinem Kommentar noch eine Mailadresse hinterlassen. Falls jemand ein bestimmtes Set gewinnen will, oder nur eine Dusche hat, oder ausschließlich Badeprodukte wünscht, hinterlasst mir doch bitte auch diese Information in eurem Kommentar, wer gar nix angibt kommt für alles in den Lostopf und vergesst um himmelswillen nicht die Frage von oben zu beantworten.
Mitmachen kann wie immer jeder, der über 18 Jahre alt ist, oder über die Einverständnis seiner Eltern verfügt und der einen Wohnsitz in Deutschland hat. Da das Gewinnspiel nun einen Tag später gestartet ist, wird es auch einen Tag länger laufen und endet so am 01.01.2014.
Viel Glück!
Ich hoffe ihr habt alle Weihnachten mit all dem Trouble und der stressigen Vorweihnachtszeit gut überstanden und steckt nun in nicht allzu umfangreichen und stressigen Silvester-Vorbereitungen. Bei uns wird das ganz easy, wir machen wie jedes Jahr nix, nur vor dem Einkaufen graut mir, in den Läden sind ja schon wieder Kampf-Tage. Aber seis drum, denn eigentlich würde ich, um zu gewinnen, von euch gerne wissen, warum seid ihr gerade gestresst, oder wodurch werdet ihr in der nächsten Woche gestresst, oder womöglich von was wisst ihr schon, dass es euch Anfang nächsten Jahres stressen wird? Erklärt mir damit einfach, warum ihr eines der Pakete braucht um entspannt ins neue Jahr zu starten. Ein einfacher Kommentar mit der Antwort genügt, schon seid ihr im Lostopf, ich freue mich aber natürlich auch, wenn ihr auf dem einen, oder anderen Weg Leser meines Blogs werdet.
Zu gewinnen gibt es die folgenden Pakete:
Unser erstes Set besteht aus dem Bio Hautöl für sehr beanspruchte, oder pflegebedürftige Haut und dazu gibt es noch, es ist nicht abgebildet, weil es das Produkt ist auf das ich noch warte, das Aroma-Pflegeschaumbad Erkältungszeit. Wer das bei dem nassen Wetter im Moment nicht brauchen kann, der sollte mal verraten wie er das macht. Das ist also das Gesundheitspaket in dieser Runde.
Das zweite Set besteht aus dem Aroma-Pflegeschaumbad Winterzauber, das ich euch in den nächsten Tagen auch nochmal gesondert hier vorstellen möchte und das ein ganz neues und tolles Winterprodukt ist, im Zusammenspiel mit der Aroma-Pflegelotion Glückliche Auszeit mit einem Geruch von rotem Mohn und Hanf. Eine typische Winterauszeit zum Baden eben.
Das dritte Set ist nun nicht mehr zum Baden, sondern eines für alle ohne Badewanne, oder all die, denen Baden einfach zu lange dauert. Hier gibt es die Aroma-Pflegedusche Stressfrei, die schön fruchtig duftet und einem mit Orangenblüte und Mandarine den Sommer in die Dusche zaubert, in Kombination mit dem Duschbalsam Mandelblüten Hautzart, wenn es doch mal etwas mehr Pflege unter der Dusche sein darf. Mit diesem Set ist man also auf alle Dusch-Eventualitäten vorbereitet.
Noch ein letztes Set zum Baden kommt jetzt und zwar auch für wohlige Winterpflege kommt hier das Kuschelbad, auch ein Aroma-Pflegeschaumbad, denn für mich müssen Bäder Schaum haben und ich suche mir natürlich für euch auch nur aus, was ich selbst gern mag, in Kombination mit der Körperbutter Mandelblüten Hautzart, einem richtigen kleinen Pflegewunder zum Wohlfühlen und um auszugleichen, was der Winter unserer Haut antut.
Natürlich sollen aber auch all diejenigen, die Wert auf Naturkosmetik legen eine Chance auf einen meiner Kneipp Gewinne haben und so gibt es als letztes ein Set aus der Kneipp Naturkosmetik Reihe in der Sorte Granatapfel & Cassis, welche echt lecker fruchtig riecht. Es gibt hier Duschbalsam und Körpermilch, wobei der Duschbalsam von der Stiftung Öko Test sogar mit "Sehr gut" bewertet wurde.
Ich hoffe unter meinen Sets ist für jeden etwas dabei. Wer im Gewinnfall darüber unterrichtet werden will darf mir gern in seinem Kommentar noch eine Mailadresse hinterlassen. Falls jemand ein bestimmtes Set gewinnen will, oder nur eine Dusche hat, oder ausschließlich Badeprodukte wünscht, hinterlasst mir doch bitte auch diese Information in eurem Kommentar, wer gar nix angibt kommt für alles in den Lostopf und vergesst um himmelswillen nicht die Frage von oben zu beantworten.
Mitmachen kann wie immer jeder, der über 18 Jahre alt ist, oder über die Einverständnis seiner Eltern verfügt und der einen Wohnsitz in Deutschland hat. Da das Gewinnspiel nun einen Tag später gestartet ist, wird es auch einen Tag länger laufen und endet so am 01.01.2014.
Viel Glück!
Wella - Pro Series - Vidal Sassoon
Von der Wella Pro Series gibt es mal wieder eine neue Limited Edition und zwar dieses Mal unter dem Motto Vidal Sassoon Glanz stehend. Ich durfte netterweise das Shampoo und den Schaumfestiger dieser LE ausprobieren.
Beide Produkte kommen mit einem neuen Design und frischer wirkend als das Original daher. Beide sind zudem in der Produkt-Linie für Fashion Glanz zuständig, ein solches Produkt für glänzendes Haar fehlte bisher auch noch bei Pro Series. Da muss man jetzt auch etwas aufpassen, denn die ehemalige Pro Series heißt jetzt gar nicht mehr so, sondern lanciert unter neuem Namen als Vidal Sassoon Pro Serie. Wenn ihr also eure Lieblingsprodukte nicht mehr findet keine Angst, sie sind nicht einfach weg, heißen nur anders.
Nach Vidal Sassoon wurden die Produkte benannt, weil er das Genie der Salonpflege sein soll. Vidal Sassoon ist allerdings schon seit einigen Jahren tot und warum man ausgerechnet diesen hierfür wieder ausgräbt und keinen aktuellen Figaro erschließt sich mir leider nicht. Vor allem weil hier einerseits das Legendäre an Vidal Sassoon gepriesen wird, auf der anderen Seite aber etwas ganz modernes versprochen, also eine Haarpflege inspiriert von den neusten Fashion-Looks.
Kommen wir also nach der etwas verwirrenden Namensgebung nun mal zu den Produkten. Das Shampoo kommt in der gewohnt riesigen 500 ml Flasche daher, riecht meiner Meinung nach wie die bisherigen Pro Series Produkte auch und verspricht strahlenden Glanz und faszinierende Lichtreflexe für das Haar. Beim Ausprobieren war ich wirklich gespannt, ob das bei meinem Haar überhaupt eine Wirkung zeigen würde, da dieses von Natur aus sehr glänzend ist, also gab es eher einen harten Test für das Shampoo und tatsächlich, mein Haar wirkt, in meinen Augen, noch etwas glänzender und schöner als sonst, ohne dabei schneller fettig auszusehen, wie ich dies von vielen anderen Glanz-Produkten kenne.
Der Schaumfestiger kommt nicht in der gewohnten roten Verpackung, sondern in einer schicken rot-weißen 250 ml Packung und verspricht dabei den stärksten Halt, den es in der Serie gibt. Mit dem Halt bin ich hier auch wirklich zufrieden, wobei man es nicht wie auf der Packung versprochen einfach ausbürsten kann, denn das gibt weiße Rückstände und sieht aus als habe man Schuppen. Zudem ist mir hier etwas zu viel Wert auf den Glanz gelegt, denn wenn ich diesen Schaumfestiger auf mein ohnehin glänzendes Haar gebe habe ich das Gefühl es sieht schnell fettig aus.
Das Shampoo ist für mich also ein ganz klares Nachkaufprodukt, der Schaumfestiger ist wohl nur etwas für Leute mit wirklich stumpfem Haar.
Beide Produkte kommen mit einem neuen Design und frischer wirkend als das Original daher. Beide sind zudem in der Produkt-Linie für Fashion Glanz zuständig, ein solches Produkt für glänzendes Haar fehlte bisher auch noch bei Pro Series. Da muss man jetzt auch etwas aufpassen, denn die ehemalige Pro Series heißt jetzt gar nicht mehr so, sondern lanciert unter neuem Namen als Vidal Sassoon Pro Serie. Wenn ihr also eure Lieblingsprodukte nicht mehr findet keine Angst, sie sind nicht einfach weg, heißen nur anders.
Nach Vidal Sassoon wurden die Produkte benannt, weil er das Genie der Salonpflege sein soll. Vidal Sassoon ist allerdings schon seit einigen Jahren tot und warum man ausgerechnet diesen hierfür wieder ausgräbt und keinen aktuellen Figaro erschließt sich mir leider nicht. Vor allem weil hier einerseits das Legendäre an Vidal Sassoon gepriesen wird, auf der anderen Seite aber etwas ganz modernes versprochen, also eine Haarpflege inspiriert von den neusten Fashion-Looks.
Kommen wir also nach der etwas verwirrenden Namensgebung nun mal zu den Produkten. Das Shampoo kommt in der gewohnt riesigen 500 ml Flasche daher, riecht meiner Meinung nach wie die bisherigen Pro Series Produkte auch und verspricht strahlenden Glanz und faszinierende Lichtreflexe für das Haar. Beim Ausprobieren war ich wirklich gespannt, ob das bei meinem Haar überhaupt eine Wirkung zeigen würde, da dieses von Natur aus sehr glänzend ist, also gab es eher einen harten Test für das Shampoo und tatsächlich, mein Haar wirkt, in meinen Augen, noch etwas glänzender und schöner als sonst, ohne dabei schneller fettig auszusehen, wie ich dies von vielen anderen Glanz-Produkten kenne.
Der Schaumfestiger kommt nicht in der gewohnten roten Verpackung, sondern in einer schicken rot-weißen 250 ml Packung und verspricht dabei den stärksten Halt, den es in der Serie gibt. Mit dem Halt bin ich hier auch wirklich zufrieden, wobei man es nicht wie auf der Packung versprochen einfach ausbürsten kann, denn das gibt weiße Rückstände und sieht aus als habe man Schuppen. Zudem ist mir hier etwas zu viel Wert auf den Glanz gelegt, denn wenn ich diesen Schaumfestiger auf mein ohnehin glänzendes Haar gebe habe ich das Gefühl es sieht schnell fettig aus.
Das Shampoo ist für mich also ein ganz klares Nachkaufprodukt, der Schaumfestiger ist wohl nur etwas für Leute mit wirklich stumpfem Haar.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Pixum - Fotokalender 2014
Ich erhielt von Pixum netterweise die Möglichkeit deren Fotokalender zu testen. Einen neuen Kalender den braucht man ja zu dieser Zeit des Jahres ohnehin. Normalerweise komme ich allerdings immer erst nach dem ganzen Weihnachtstrouble auf die Idee, dass man ja für das neue Jahr vielleicht auch einen Kalender bräuchte. Wem das auch so geht, der sollte sich den Fotokalender von Pixum mal näher anschauen, ich kann euch jetzt schon soviel verraten: Es lohnt sich.
Kommen wir erstmal zu den harten Fakten des Shops. Kalender gibt es bei Pixum in den verschiedensten Varianten und Ausmaßen, da muss jeder für sich entscheiden, was er braucht. Die mit eigenen Fotos individualisierten Kalender kosten dann zwischen 4,99 und 23,99 €. Bezahlen kann man per Kreditkarte, oder Bankeinzug, Paypal fehlt mir da so ein bisschen, aber ihr wisst ja, solange Kreditkarte möglich ist bin ich zufrieden. Wenn man nicht gerade zum ersten Mal bestellt, und über 20 Euro Warenwert hat kann man auch auf Rechnung bestellen. Die Produktionszeit hängt vom bestellten Produkt ab, bei meinem Kalender ging das sehr schnell und dann wird das Produkt mit DHL versendet und ich hielt meinen Kalender schon 3 Tage nach der Bestellung in den Händen, was will man mehr. Jetzt wollen wir uns aber auch nicht zu sehr in Fakten verlieren und schauen uns mal meinen Kalender an:
Ich habe mich, weil es gut an den Kalender-Platz passt für einen Wandkalender Classic in A3 und im Querformat entschieden. A4, oder Hochformat, wäre alles auch möglich gewesen, einfach ein, zwei Klicks anders setzen. Als Papier habe ich das billige Premiumpapier genommen und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Beim Hintergrund kann man zwischen schwarz, oder weiß wählen, sollte aber bedenken, dass man bei schwarzem Hintergrund einen weißen Stift zum Beschriften braucht.
Das eigentliche Gestalten des Kalenders ist dann auch sehr eingängig, man hat einen Reiter mit seinen hochgeladenen Fotos, die man für den Kalender benutzen will und einen für die Seitengestaltung. Ich bin intuitiv klar gekommen und habe bei der ganzen Gestaltung nicht einmal gestockt. Man kann jede Seite individuell gestalten, einzig wo der Monat und die Tage stehen ist für den gesamten Kalender festgelegt und geschieht durch einen Klick auf Vorlagen. Pro Seite können in den Vorlagen zwischen einem und vier Bildern platziert werden. Zudem kann man im Gestaltungsmodus auch noch einmal andere Hintergrundfarben, ausser schwarz und weiß, wählen, muss dies dann aber für jede Seite neu tun und kann so auch einen ganz bunten Kalender erstellen.
Durch die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Bilder kann man jedem Monat ein ganz individuelles Erscheinungsbild geben und ich war erst einmal verwirrt, denn nach dem Diebstahl meiner Kamera im Frühjahr nutze ich fast nur noch das Handy für Bilder und fügte so nur solche Bilder ein und einzig bei einem sagte das Programm es sei zu schlecht und das bei einem Kalender im A3 Format, gruselig. Vom Ergebnis bin ich nun aber umso begeisterter, denn alle Bilder sind klar, so schön wie auf dem Handy und ohne Pixel. Zudem habe ich mich über den Hinweis das eine Bild sei zu schlecht hinweggesetzt und finde auch dieses ist super schön geworden, ich weiß gar nicht was das Programm da von mir wollte. Etwas schade ist dabei, dass es für einen vor dem PC schwer abzuschätzen ist wie schlecht zu schlecht ist.
Ihr hört es schon, ich bin ziemlich begeistert von meinem neuen Kalender und den Preis von 19,99 € plus Versand für einen Kalender in A3 finde ich auch vollkommen ok. Ich kann somit jedem der noch nach dem perfekten Kalender für 2014 sucht empfehlen sich Pixum einmal genauer anzusehen und das mit dem selbst machen geht auch echt schnell, mein Kalender war nach 10 Minuten fertig.
Kommen wir erstmal zu den harten Fakten des Shops. Kalender gibt es bei Pixum in den verschiedensten Varianten und Ausmaßen, da muss jeder für sich entscheiden, was er braucht. Die mit eigenen Fotos individualisierten Kalender kosten dann zwischen 4,99 und 23,99 €. Bezahlen kann man per Kreditkarte, oder Bankeinzug, Paypal fehlt mir da so ein bisschen, aber ihr wisst ja, solange Kreditkarte möglich ist bin ich zufrieden. Wenn man nicht gerade zum ersten Mal bestellt, und über 20 Euro Warenwert hat kann man auch auf Rechnung bestellen. Die Produktionszeit hängt vom bestellten Produkt ab, bei meinem Kalender ging das sehr schnell und dann wird das Produkt mit DHL versendet und ich hielt meinen Kalender schon 3 Tage nach der Bestellung in den Händen, was will man mehr. Jetzt wollen wir uns aber auch nicht zu sehr in Fakten verlieren und schauen uns mal meinen Kalender an:
Ich habe mich, weil es gut an den Kalender-Platz passt für einen Wandkalender Classic in A3 und im Querformat entschieden. A4, oder Hochformat, wäre alles auch möglich gewesen, einfach ein, zwei Klicks anders setzen. Als Papier habe ich das billige Premiumpapier genommen und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Beim Hintergrund kann man zwischen schwarz, oder weiß wählen, sollte aber bedenken, dass man bei schwarzem Hintergrund einen weißen Stift zum Beschriften braucht.
Das eigentliche Gestalten des Kalenders ist dann auch sehr eingängig, man hat einen Reiter mit seinen hochgeladenen Fotos, die man für den Kalender benutzen will und einen für die Seitengestaltung. Ich bin intuitiv klar gekommen und habe bei der ganzen Gestaltung nicht einmal gestockt. Man kann jede Seite individuell gestalten, einzig wo der Monat und die Tage stehen ist für den gesamten Kalender festgelegt und geschieht durch einen Klick auf Vorlagen. Pro Seite können in den Vorlagen zwischen einem und vier Bildern platziert werden. Zudem kann man im Gestaltungsmodus auch noch einmal andere Hintergrundfarben, ausser schwarz und weiß, wählen, muss dies dann aber für jede Seite neu tun und kann so auch einen ganz bunten Kalender erstellen.
Durch die verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten der Bilder kann man jedem Monat ein ganz individuelles Erscheinungsbild geben und ich war erst einmal verwirrt, denn nach dem Diebstahl meiner Kamera im Frühjahr nutze ich fast nur noch das Handy für Bilder und fügte so nur solche Bilder ein und einzig bei einem sagte das Programm es sei zu schlecht und das bei einem Kalender im A3 Format, gruselig. Vom Ergebnis bin ich nun aber umso begeisterter, denn alle Bilder sind klar, so schön wie auf dem Handy und ohne Pixel. Zudem habe ich mich über den Hinweis das eine Bild sei zu schlecht hinweggesetzt und finde auch dieses ist super schön geworden, ich weiß gar nicht was das Programm da von mir wollte. Etwas schade ist dabei, dass es für einen vor dem PC schwer abzuschätzen ist wie schlecht zu schlecht ist.
Ihr hört es schon, ich bin ziemlich begeistert von meinem neuen Kalender und den Preis von 19,99 € plus Versand für einen Kalender in A3 finde ich auch vollkommen ok. Ich kann somit jedem der noch nach dem perfekten Kalender für 2014 sucht empfehlen sich Pixum einmal genauer anzusehen und das mit dem selbst machen geht auch echt schnell, mein Kalender war nach 10 Minuten fertig.
Brandnooz Box Dezember
Heute war es endlich soweit, die neue Brandnooz Box kam bei mir an. Die Ansprüche waren hoch, denn wenn Brandnooz schon vor Weihnachten verschickt, dann wird die Box wohl auch das ein, oder andere Weihnachtsprodukt enthalten, oder Sekt zu Silvester vielleicht, denn Sekt gibt es ja auch so immer mal wieder. Das waren die Dinge auf die ich vorbereitet war und auf die ich mich gefreut hatte. Dann jedoch holte mich die Realität ein und die Box hatte zwar das Thema "Leckere Weihnacht überall!", dazu passte jedoch höchstens eins der enthaltenen Produkte und Weihnachtsflair kam beim Auspacken dieser Box auch so gar nicht auf, schade. So langsam überlege ich ernsthaft ob ich vielleicht einfach übersättigt bin, was diese ganzen Boxen angeht, oder sind die im Dezember wirklich alle so mies gewesen?
Kommen wir nun aber zu den einzelnen enthaltenen Produkten:
Von Goldmännchen gab es einen Cocktail-Tee, für mich in der Sorte Kir Royal, also mit Traube und Cassis. Tee ist gar nicht so übel, passt gut in den Winter, einen Weihnachtsbezug erkenne ich nicht, aber wenigstens ein Proukt das ich so noch nicht kenne und das ganz lecker klingt, auch wenn ich nicht weiß, wieso ich bekannte Cocktails nun als Tee trinken sollte.
Seeberger steuerte Mikrowellen-Popcorn mit Salz-Pfeffer-Geschmack zur Box bei. Ich habe schon viel gutes über das Popcorn von Seeberger gehört, allerdings ist Salz-Pfeffer für Popcorn nicht so meine Geschmacksrichtung, ich mag mein Popcorn wesentlich lieber süß.
Von John West gab es Thunfischfilets in Olivenöl. Da die Fische für diesen Thunfisch einzeln von Hand gefangen werden sollen keine Delfine drin sein, das finde ich ja schonmal gut, bloß wäre mir der Thunfisch im eigenen Saft lieber gewesen, seis drum, Silvester machen Herr Schatz und ich immer Raclette und da wird dieser Fisch sicher seine Verwendung finden.
Ebenfalls fürs Raclette zurückgestellt habe ich mal die Chili-Paprika Gurken von Hengstenberg. Ich hoffe Herr Schatz isst die, obwohl er nicht so gern scharfes mag, weil ich hasse Gurken und werde die auf keinen Fall anrühren.
Von Löwensenf gibt es die BBQ Sauce, die ich mir eigentlich schon in der Grillbox im Sommer erhofft hatte, denn da war sie neu. Es gibt hier verschiedene Sorten, viele die mich interessieren, allerdings ist BBQ leider wieder keine davon, weil ich den Geschmack einfach nicht so gern mag.
Von DeBeukelaer gibt es den Glücks-Kex, generell ja ganz nett, aber das ist jetzt das dritte Mal Kex in der Box, ich fühle mich ein wenig in eine Markenecke gedrängt und würde mehr Ausgewogenheit begrüßen. Die Idee die hier hinter steht kenne ich von den Prinzentalern und mag diese wirklich gern, hier gibt es eine etwas andere Sorte in der Box mit Kakaokeks und weißer Schokolade und die ist auch wirklich lecker und ich bin froh, dass es nicht die Standard-Sorte gab, die vermutlich genauso schmeckt wie die von Prinzen.
Ein Lacroix Gänse-Fond kommt mir noch aus der Box entgegen und das ist auch das einzige Produkt hier, das für mich einen richtigen Weihnachtsbezug hat, denn auch wenn es das bei uns nicht gibt, weiß ich von vielen Familien die zu Weihnachten Gans essen und da kommt dieser Fond sicher ganz richtig für die Soße etc. Wenn es bei uns das nächste Mal Gans gibt probieren wir den auch sicher mal aus, ich bin gespannt.
Als letztes Produkt gab es eine Rolle Mentos Erdbeer-Mix. Es gibt die Sorte Erdbeer hier in süß, original und sauer. Alle drei haben den gewohnten Mentos Erdbeergeschmack. Die sauren sind nur leicht sauer, die süßen dafür richtig süß, ganz gutes Produkt und so wie ich es bei Mentos erwartet hatte.
Insgesamt weiß ich nicht so richtig was ich zu dieser Box sagen soll. Sie ist mal richtig am Thema vorbei, aber das hatten wir ja auch bei der Back-Box schon. Jetzt zu Weihnachten finde ich das allerdings besonders schade. Die Box ist einfach überhaupt nicht was ich mir erhofft hatte und dazu kommt noch, dass ich die meisten enthaltenen Produkte nicht mag, weil sie einfach in der Ausrichtung falsch für mich sind, schade, aber das ist Brandnooz ja nicht anzukreiden. Die Mischung finde ich hier trotzdem gut gelungen.
Kommen wir nun aber zu den einzelnen enthaltenen Produkten:
Von Goldmännchen gab es einen Cocktail-Tee, für mich in der Sorte Kir Royal, also mit Traube und Cassis. Tee ist gar nicht so übel, passt gut in den Winter, einen Weihnachtsbezug erkenne ich nicht, aber wenigstens ein Proukt das ich so noch nicht kenne und das ganz lecker klingt, auch wenn ich nicht weiß, wieso ich bekannte Cocktails nun als Tee trinken sollte.
Seeberger steuerte Mikrowellen-Popcorn mit Salz-Pfeffer-Geschmack zur Box bei. Ich habe schon viel gutes über das Popcorn von Seeberger gehört, allerdings ist Salz-Pfeffer für Popcorn nicht so meine Geschmacksrichtung, ich mag mein Popcorn wesentlich lieber süß.
Von John West gab es Thunfischfilets in Olivenöl. Da die Fische für diesen Thunfisch einzeln von Hand gefangen werden sollen keine Delfine drin sein, das finde ich ja schonmal gut, bloß wäre mir der Thunfisch im eigenen Saft lieber gewesen, seis drum, Silvester machen Herr Schatz und ich immer Raclette und da wird dieser Fisch sicher seine Verwendung finden.
Ebenfalls fürs Raclette zurückgestellt habe ich mal die Chili-Paprika Gurken von Hengstenberg. Ich hoffe Herr Schatz isst die, obwohl er nicht so gern scharfes mag, weil ich hasse Gurken und werde die auf keinen Fall anrühren.
Von Löwensenf gibt es die BBQ Sauce, die ich mir eigentlich schon in der Grillbox im Sommer erhofft hatte, denn da war sie neu. Es gibt hier verschiedene Sorten, viele die mich interessieren, allerdings ist BBQ leider wieder keine davon, weil ich den Geschmack einfach nicht so gern mag.
Von DeBeukelaer gibt es den Glücks-Kex, generell ja ganz nett, aber das ist jetzt das dritte Mal Kex in der Box, ich fühle mich ein wenig in eine Markenecke gedrängt und würde mehr Ausgewogenheit begrüßen. Die Idee die hier hinter steht kenne ich von den Prinzentalern und mag diese wirklich gern, hier gibt es eine etwas andere Sorte in der Box mit Kakaokeks und weißer Schokolade und die ist auch wirklich lecker und ich bin froh, dass es nicht die Standard-Sorte gab, die vermutlich genauso schmeckt wie die von Prinzen.
Ein Lacroix Gänse-Fond kommt mir noch aus der Box entgegen und das ist auch das einzige Produkt hier, das für mich einen richtigen Weihnachtsbezug hat, denn auch wenn es das bei uns nicht gibt, weiß ich von vielen Familien die zu Weihnachten Gans essen und da kommt dieser Fond sicher ganz richtig für die Soße etc. Wenn es bei uns das nächste Mal Gans gibt probieren wir den auch sicher mal aus, ich bin gespannt.
Als letztes Produkt gab es eine Rolle Mentos Erdbeer-Mix. Es gibt die Sorte Erdbeer hier in süß, original und sauer. Alle drei haben den gewohnten Mentos Erdbeergeschmack. Die sauren sind nur leicht sauer, die süßen dafür richtig süß, ganz gutes Produkt und so wie ich es bei Mentos erwartet hatte.
Insgesamt weiß ich nicht so richtig was ich zu dieser Box sagen soll. Sie ist mal richtig am Thema vorbei, aber das hatten wir ja auch bei der Back-Box schon. Jetzt zu Weihnachten finde ich das allerdings besonders schade. Die Box ist einfach überhaupt nicht was ich mir erhofft hatte und dazu kommt noch, dass ich die meisten enthaltenen Produkte nicht mag, weil sie einfach in der Ausrichtung falsch für mich sind, schade, aber das ist Brandnooz ja nicht anzukreiden. Die Mischung finde ich hier trotzdem gut gelungen.
Dienstag, 17. Dezember 2013
Preview: Maggi - So Saftig garen
Den Produkten von Maggi So Saftig garen war ich ja zunächst wirklich sehr skeptisch gegenüber eingestellt. Ich wusste nicht so wirklich was ich damit soll und das erste Produkt der Reihe was ich in der Hand hatte war Würzpapier für Hähnchenbrust und das fand ich so öde, das liegt immer noch im Schrank. In der letzten brandnooz Box hatte ich jetzt jedoch eine ganz andere Art von Gericht und zwar Rahmlendchen mit Champignons und Schalotten, da sieht man schon gut wie breit das Sortiment ist. Das musste natürlich ausprobiert werden und ausser ein paar frischen Zutaten und der Packung brauchte man nichts. Selbst der Bratbeutel war schon enthalten, so dass selbst bei einem solchen Gericht der Ofen sauber bleibt, was mir als fauler Hausfrau natürlich entgegen kommt. Neben dem Bratbeutel ist in der Tüte von Maggi aber auch noch eine Würzmischung, welche am Ende die Soße zum Essen ergibt und so muss man ausser Zutaten klein schneiden und Würzmischung einrühren nicht viel machen, ein herrliches Essen, wenn es ein deftiges Fleischgericht geben soll, man aber eigentlich gar keine Zeit für die Zubereitung hat.
Als ich jetzt sah welche Sorten es noch gibt war ich umso begeisterter, denn gerade Gänsekeule mit Äpfeln und Schalotten könnte doch auch ein perfektes Weihnachtsessen ohne viel Aufwand sein und auch eines für das man sich nicht schämen muss kann ich euch sagen, denn unser erstes So Saftig garen Erlebnis hat vollauf überzeugt und das sogar Herrn Schatz, bei dem eigentlich all solche Sachen immer zu wenig, oder falsch gewürzt sind und darum würden wir uns auch freuen, wenn wir durch diesen Beitrag die Chance bekommen würden noch weitere Sorten von So Saftig garen auszuprobieren, denn davon gibt es mittlerweile immerhin 9 Sorten.
Als ich jetzt sah welche Sorten es noch gibt war ich umso begeisterter, denn gerade Gänsekeule mit Äpfeln und Schalotten könnte doch auch ein perfektes Weihnachtsessen ohne viel Aufwand sein und auch eines für das man sich nicht schämen muss kann ich euch sagen, denn unser erstes So Saftig garen Erlebnis hat vollauf überzeugt und das sogar Herrn Schatz, bei dem eigentlich all solche Sachen immer zu wenig, oder falsch gewürzt sind und darum würden wir uns auch freuen, wenn wir durch diesen Beitrag die Chance bekommen würden noch weitere Sorten von So Saftig garen auszuprobieren, denn davon gibt es mittlerweile immerhin 9 Sorten.
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