Für mich ist ein solches Stativ ideal, denn ich bin ein Freund von Schnappschüssen und habe darum die Digitalkamera, mit kleiner Tasche, ohnehin oft dabei, aber extra noch ein Stativ mitschleppen? Nee, das ist nichts für mich. Bei diesen Bohnensäcken ist das etwas anderes, denn die passen mit in mein kleines Täschchen, dieser wiegt nur 400 g und ich habe kein zusätzliches Gepäck. Vom Platzfaktor her bekommt der RiceQ also ganz viele Pluspunkte.
Geeignet ist dieser Bohnensack mit seiner Aussenhaut aus Nylon und der Füllung aus Kunststoffgranulat jedoch nicht nur als Stativ, sondern auch als Schutz für meine geliebte Kamera, denn man will ja doch schon mal, gerade von Hamlet, Bilder aus der Ameisenperspektive machen, aber dafür die Kamera einfach so auf den Boden legen, ganz ehrlich, da schauderts mich, was das an Kratzern macht, da lege ich jetzt einfach meinen Bohnensack drunter und es kann nichts mehr passieren. Gleiches gilt für Selbstauslöseraufnahmen, zum Beispiel aus einem Mauerspalt, mit diesem Bohnensack kann ich meine Kamera, da er so groß ist, unten und sogar auch von hinten schützen. Den Bohnensack zerstören weder scharfkantige Steine noch rauer Beton.
Beim Ausprobieren ist mir mein Stativ auch mal dreckig geworden, was nicht ausbleibt, wenn man den Hund auf einer Wiese fotografieren will und diese nicht ganz trocken ist. Der RiceQ schützt die Kamera also auch vor Nässe und von ihm selbst kann man den Dreck, zu Hause angekommen, mit ein wenig Wasser ganz leicht abwaschen.
Zudem kann man durch die super praktische Rechteck-Struktur auch die unterschiedlichsten Kamerawinkel erzielen, um euch das mal zu demonstrieren musste ich meiner Mutter mal ihre Kamera entwenden, denn irgendwie musste ich feststellen, es ist schwer die eigene Kamera zu fotografieren, wenn man nur eine hat.
Ich habe die Kamera jetzt einfach mal beliebig in zwei Winkeln ausgerichtet, möglich wären allerdings unzählige, sowohl nach oben, wie auch nach unten gerichtet, oder auch einfach gerade fotografieren und den Bohnensack nur als Schutz benutzen, da sind der Fantasie wirklich gar keine Grenzen gesetzt. Beim Probieren ist mir auch positiv aufgefallen, dass sich das Stativ nicht nur dem Untergrund, sondern auch der Kamera toll anpasst.
Jetzt bekommt ihr aber natürlich auch noch mein bisher liebstes Ergebnis zu sehen.
Oooh ist der süüüß :)))
AntwortenLöschenWie heißt die Rasse noch gleich?
Die Rasse heißt Shar Pei, in Deutschland auch bekannt als chinesischer Faltenhund.
AntwortenLöschenwie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüss
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