Ihr werdet nicht glauben, was mir neulich passiert ist. Ich bekam eine E-Mail von einer Katze, einem Kater, um genau zu sein einem schwarzen mit dem Namen Likoli und der wollte ein bisschen Werbung für seinen neuen Online-Shop machen, in dem es T-Shirts gibt. So bot mir Likoli dann auch an eines seiner Shirt auszuprobieren und da war ich bei den coolen Shirts im Shop gern dabei.
Bei Likoli gibt es Designer und Fun Shirts, die auffallend und einmalig sein sollen und die auf der Seite, was ich besonders cool finde, nicht von abgemagerten Models, sondern von ganz normalen Menschen präsentiert werden. Die meisten Shirts dort sind im Comic-Stil gehalten und viele haben Computer-, oder Videospiel-Bezug, was mir sehr gut gefiel. Ein Shirt ist mit 19,95 € nicht ganz billig, dafür ist der weltweit kostenlose Versand im Preis inbegriffen, was will man mehr. Auch die Retoure ist kostenlos. Bezahlen kann man mit Kreditkarte, Paypal, oder auch Überweisung, gut und versendet wird das Shirt dann mit DHL und ist, wenn man vor 16 Uhr bestellt, meist auch am nächsten Tag bei einem. Also perfekt für alle, die auf die Schnelle noch ein Weihnachtsgeschenk brauchen, das sollte die Post auch jetzt noch vor Weihnachten hin bekommen. Mein Shirt habe ich zwar nicht auf diesem offiziellen Weg bestellt, sondern wie schon gesagt per Mail an den Kater, aber da stimmte diese Versandzeitangabe auch.
Das hier ist das Shirt, das ich mir ausgesucht hatte, klar, wenn es ein Mario Shirt gibt muss ich das haben. Es kam wohlbehalten und nicht so knautschig wie auf dem Bild, bei mir an, das habe ich beim Tragen geschafft. Die Passform ist super, die Shirts fallen aus, wie man es gewohnt ist. Der Druck ist allerdings in meinen Augen etwas dunkler als auf den Produktfotos und darum sind die Farben leider nicht ganz die gleichen, wie in meinen geliebten Super Mario spielen, was ich etwas schade fand. Die Pflanze sieht zwar echt spitze aus, aber die Steine rechts haben das Problem, dass man die Unterteilung der einzelnen Steine in schwarz kaum vom braunen Grund unterscheiden kann. Zudem ist die Platzierung der Steine auch ziemlich ungünstig und ich finde das hätte einem Shirt-Shop auffallen können, denn bei mir verschwinden diese unter der Brust, sind also genau auf dem Bereich, der an der Unterseite der Brust ist. Keine günstige Platzierung und ich vermute auch das wird nicht nur mir so gehen. Qualitativ ist das Shirt jedoch gut, obwohl es weiß ist scheint fast nichts durch und auch nach dem Waschen hat es sich nicht verändert.
Der Shop von Likoli ist vom Service super, der Versand geht schnell und ich bekam sogar noch einen Lutscher geschenkt. Solche Fehler wie Drucke, die nicht gut sichtbar sind, oder an ungünstigen Stelle platziert sollte man denke ich noch überarbeiten, aber da kann man zu Gute halten, dass der Shop eben auch noch sehr neu ist. Qualität überzeugt und somit würde ich die Shirts zumindest für Männer empfehlen, das ist mal ein cooles Weihnachtsgeschenk und das Problem mit dem Druck unter der Brust haben die ja im Normalfall auch nicht.
Freitag, 13. Dezember 2013
Sonntag, 8. Dezember 2013
Sally Hansen - So-nata Problem
Dm war so nett mir mal wieder ein Produkt zum Testen zur Verfügung zu stellen und dieses Mal gab es einen Nagellack von Sally Hansen in der Farbe 855 So-nata Problem. Die Farbe ist ein sehr dunkles Blau mit einem leichten Einschlag von lila, je nachdem wie das Licht auf den Lack fällt. Ich muss zugeben, das ist eine Farbe, die ich mir niemals selbst gekauft hätte, da sie mir viel zu dunkel gewesen wäre und ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie wirklich gut aussieht.
Zudem ist dieser Lack auch mein erster Sally Hansen Lack. Mein dm hatte bisher keine Sally Hansen Theke und da ich nicht unbedingt zu Lackkäufen im Internet neige gab es diese Marke bisher bei mir eben nicht.
Beim Auftrag fällt mir zunächst der relativ breite Pinsel auf, der wirklich toll ist, damit lassen die Nägel sich problemlos und sehr schnell lackieren, viel besser als mit vielen anderen Pinseln und er ist dabei noch nichtmal zu breit für meinen Nagel am kleinen Finger, das ist schonmal super.
Eine Schicht des Lackes würde dann schon fast reichen, wenn man dick aufträgt wird sie es vielleicht sogar, da ich immer etwas vorsichtiger auftrage hatten meine Nägel noch einige kleine Flecken, die dann aber mit der zweiten Schicht Geschichte waren. Die Trocknungszeit betrug 15-20 Minuten, das ist nicht überragend, aber durchaus noch ok.
Von der Haltbarkeit jedoch konnte der Lack mich leider nicht überzeugen. Ich wollte Abends kein Foto mehr von der Farbe machen, da das Licht dieses nicht mehr hergab und verschob es auf den nächsten Morgen, wo ich ohne viel Zutun schon Tipwear hatte, was ich sehr ärgerlich finde. Nachdem der Tag dann vorbei war musste auch der Lack dringend runter, weil es nicht mehr schön aussah, schade, ich finde ein solcher Lack sollte schonmal 2 Tage ohne Probleme auf den Nägeln überstehen.
Auf Grund der ständigen Benutzung von Desinfektionsmittel auf der Arbeit sieht meine Nagelhaut im Moment leider etwas mitgenommen aus, ich hoffe ihr verzeiht mir das, aber ein Tragebild wollte ich euch unbedingt noch zeigen. Wenn jemand noch einen Tip hat, wie man seine Nagelhaut dazu bringt einem zu verzeihen gern immer her damit.
Zudem ist dieser Lack auch mein erster Sally Hansen Lack. Mein dm hatte bisher keine Sally Hansen Theke und da ich nicht unbedingt zu Lackkäufen im Internet neige gab es diese Marke bisher bei mir eben nicht.
Beim Auftrag fällt mir zunächst der relativ breite Pinsel auf, der wirklich toll ist, damit lassen die Nägel sich problemlos und sehr schnell lackieren, viel besser als mit vielen anderen Pinseln und er ist dabei noch nichtmal zu breit für meinen Nagel am kleinen Finger, das ist schonmal super.
Eine Schicht des Lackes würde dann schon fast reichen, wenn man dick aufträgt wird sie es vielleicht sogar, da ich immer etwas vorsichtiger auftrage hatten meine Nägel noch einige kleine Flecken, die dann aber mit der zweiten Schicht Geschichte waren. Die Trocknungszeit betrug 15-20 Minuten, das ist nicht überragend, aber durchaus noch ok.
Von der Haltbarkeit jedoch konnte der Lack mich leider nicht überzeugen. Ich wollte Abends kein Foto mehr von der Farbe machen, da das Licht dieses nicht mehr hergab und verschob es auf den nächsten Morgen, wo ich ohne viel Zutun schon Tipwear hatte, was ich sehr ärgerlich finde. Nachdem der Tag dann vorbei war musste auch der Lack dringend runter, weil es nicht mehr schön aussah, schade, ich finde ein solcher Lack sollte schonmal 2 Tage ohne Probleme auf den Nägeln überstehen.
Auf Grund der ständigen Benutzung von Desinfektionsmittel auf der Arbeit sieht meine Nagelhaut im Moment leider etwas mitgenommen aus, ich hoffe ihr verzeiht mir das, aber ein Tragebild wollte ich euch unbedingt noch zeigen. Wenn jemand noch einen Tip hat, wie man seine Nagelhaut dazu bringt einem zu verzeihen gern immer her damit.
Samstag, 7. Dezember 2013
And the Probenfanatiker is...
Ich schulde ihn euch noch, den Probenfanatiker aus dem Monat November und natülich habe ich ihn nicht vergessen. Probenfanatiker im November ist:
Sandy testet (Kommentar 5)
Teile mir doch bitte über die Mailadresse im Impressum deine Adresse mit, damit sich der Probenumschlag gleich auf den Weg zu dir machen kann.
Wer jetzt aber nicht gewonnen hat muss aber auch nicht traurig sein, denn bevor das Jahr zu Ende ist gibt es hier ja auch noch das große Gewinnspiel. Mehr dazu hier.
Sandy testet (Kommentar 5)
Teile mir doch bitte über die Mailadresse im Impressum deine Adresse mit, damit sich der Probenumschlag gleich auf den Weg zu dir machen kann.
Wer jetzt aber nicht gewonnen hat muss aber auch nicht traurig sein, denn bevor das Jahr zu Ende ist gibt es hier ja auch noch das große Gewinnspiel. Mehr dazu hier.
Freitag, 6. Dezember 2013
Medpex Wohlfühlbox Dezember
Es gibt sie endlich, die neue Wohlfühlbox und da ich mal wieder zur rechten Zeit online war konnte ich auch eine ergattern. Dieses Mal finde ich ja vorallem das Boxdesign wunderschön mit den Schneekristallen drauf, einfach toll. Wenn man die Box dann öffnet sieht man es sofort, sie ist wieder prall gefüllt mit allerlei schönen Sachen. Dieses mal sind allerdings, wie ich auf den ersten Blick schon sehe, sehr viele Proben dabei und weniger Originalprodukte, was ich sehr schade finde, denn zum einen ist es die Weihnachtsbox, zum anderen ist bei dieser Box der Preis angehoben worden, damit die Qualität nicht sinkt, weil man mehr Boxen anbieten wollte, ich würde auf den ersten Blick sagen, nicht gelungen. Die Box ist deswegen nicht schlecht, versteht mich nicht falsch, aber sie spricht mich eben nicht so stark an, wie vorrangegangene Boxen und ist sehr probenlastig.
In der Box hätten wir ein Produkt das ganz viel Platz wegnimmt, Actavis Vitalstoff komplex, ein Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems. Das ist im Winter sicher ganz nett, ob man es wirklich braucht? Wohl nicht, aber wo es da ist kann man es ja mal nehmen.
Zudem gibt es mal wieder eine Probepackung Zinkletten Verla, dieses mal in der Sorte Orange und die sollen neben der Versorgung des Körpers mit Zink auch für die mit Vitamin C gut sein.
Es gibt zudem eine Probe der Hametum medizinischen Hautpflege und ich bilde mir ein auch diese hatten wir schonmal. Oder? Ist auf jeden Fall ganz nett, an meinen trockenen Beinen wirkt die Creme gut.
Von Kneipp gibt es eine Einmal-Packung des Ölbades Schönheitsgeheimnis. Ein Bad im Winter ist eine tolle Idee, leider sind Ölbäder nicht so ganz mein Fall, ich ziehe die Schaumbäder von Kneipp vor, dieses riecht zwar auch ganz gut, aber mein neuer Liebling wird es wohl nicht, denn ich will Schaum.
Von Eucerin gibt es die reichhaltige AQUAporin ACTIVE Lotion, eine erfrischende Lotion für normale Haut. Auch dies ist eine Probiergröße, sie riecht ganz gut, lässt sich gut auftragen und zieht schnell ein, was will man mehr.
Von Bad Reichenhaller gab es HustenPastillen in der Sorte Kräuter, ein Produkt, das ich zugegebenermaßen nie gekauft hätte, aber schon bei einigen solcher Produkte aus der Box waren wir positiv überrascht, als wir sie dann mal ausprobiert haben, weil gerade jemand krank war und nichts anderes im Haus.
Hametum steuert neben der Cremeprobe auch noch eine kleine Packung feuchtes Toilettenpapier zur Box bei. Was soll ich dazu sagen?
Von Luvos gibt es Heilerde Feuchtigkeitsmaske in der Box, ein interessantes Produkt, das ich sicher einmal ausprobiere, denn gerade jetzt im Winter kann die Haut ein bisschen extra Feuchtigkeit wohl gebrauchen. Gefällt mir.
Original Rescue Night Pearls sind auch enthalten, sie sind rein pflanzlich und sollen bei Schlafstörungen helfen, auch wenn man den Kopf zu voll hat. Die hätte ich vor einigen Wochen kurz vor der Magisterarbeitsabgabe brauchen können, jetzt eher nicht mehr, aber vielleicht im Januar wieder, wenn es auf die Prüfungen zugeht.
Vitis ist mit einer Probe der whitening Zahnpasta enthalten, also eine Zahnpasta, welche die Zähne aufhellen soll, irgendwie nichts neues und besonderes und ich kaufe meine Zahnpasta wohl auch weiterhin eher in der Drogerie.
Taoasis Wintertraum finde ich auch noch in der Box, ein kleines Fläschchen mit Duftöl, das nach Benzoe, Koriander, Cassia und Orange riechen soll. Rieche ich an der Flasche ist das für mich nur Orange und das ist irgendwie nicht so mein Duft, mal sehen wem ich damit was gutes tun kann.
Zusätzlich gab es noch einen Seifenspender von Vivian Gray, der auf dem Beipackzettel noch ganz nett aussieht, meiner ist jedoch mit Gold und Engeln und damit mal sowas von nicht mein Fall, ich wüsste auch keinen der sowas mag, aber vielleicht die Eltern von Herrn Schatz zu Weihnachten.
Zwei ganz kleine Proben gibt es dann noch und zwar heißen Sanddorn von Hermes Cevitt, das finde ich übrigens ein perfektes Produkt für eine Winterbox, davon hätte ruhig mehr drin sein können. Zudem eine Probe der Kneipp Cremedusche sinnliche Verführung, wozu ihr hier einen ausführlichen Bericht findet. Dazu noch eine Packung Taschentücher mit Werbedruck, wie man sie bei jedem Apothekenbesuch bekommt.
Die Box ist insgesamt ganz nett, trifft leider in vielen Bereichen nicht zu 100 Prozent meinen Geschmack und für die Preiserhöhung finde ich den Inhalt auch etwas mau, wenngleich er natürlich immer noch vom Wert weit über dem Einkaufspreis liegt.
In der Box hätten wir ein Produkt das ganz viel Platz wegnimmt, Actavis Vitalstoff komplex, ein Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems. Das ist im Winter sicher ganz nett, ob man es wirklich braucht? Wohl nicht, aber wo es da ist kann man es ja mal nehmen.
Zudem gibt es mal wieder eine Probepackung Zinkletten Verla, dieses mal in der Sorte Orange und die sollen neben der Versorgung des Körpers mit Zink auch für die mit Vitamin C gut sein.
Es gibt zudem eine Probe der Hametum medizinischen Hautpflege und ich bilde mir ein auch diese hatten wir schonmal. Oder? Ist auf jeden Fall ganz nett, an meinen trockenen Beinen wirkt die Creme gut.
Von Kneipp gibt es eine Einmal-Packung des Ölbades Schönheitsgeheimnis. Ein Bad im Winter ist eine tolle Idee, leider sind Ölbäder nicht so ganz mein Fall, ich ziehe die Schaumbäder von Kneipp vor, dieses riecht zwar auch ganz gut, aber mein neuer Liebling wird es wohl nicht, denn ich will Schaum.
Von Eucerin gibt es die reichhaltige AQUAporin ACTIVE Lotion, eine erfrischende Lotion für normale Haut. Auch dies ist eine Probiergröße, sie riecht ganz gut, lässt sich gut auftragen und zieht schnell ein, was will man mehr.
Von Bad Reichenhaller gab es HustenPastillen in der Sorte Kräuter, ein Produkt, das ich zugegebenermaßen nie gekauft hätte, aber schon bei einigen solcher Produkte aus der Box waren wir positiv überrascht, als wir sie dann mal ausprobiert haben, weil gerade jemand krank war und nichts anderes im Haus.
Hametum steuert neben der Cremeprobe auch noch eine kleine Packung feuchtes Toilettenpapier zur Box bei. Was soll ich dazu sagen?
Von Luvos gibt es Heilerde Feuchtigkeitsmaske in der Box, ein interessantes Produkt, das ich sicher einmal ausprobiere, denn gerade jetzt im Winter kann die Haut ein bisschen extra Feuchtigkeit wohl gebrauchen. Gefällt mir.
Original Rescue Night Pearls sind auch enthalten, sie sind rein pflanzlich und sollen bei Schlafstörungen helfen, auch wenn man den Kopf zu voll hat. Die hätte ich vor einigen Wochen kurz vor der Magisterarbeitsabgabe brauchen können, jetzt eher nicht mehr, aber vielleicht im Januar wieder, wenn es auf die Prüfungen zugeht.
Vitis ist mit einer Probe der whitening Zahnpasta enthalten, also eine Zahnpasta, welche die Zähne aufhellen soll, irgendwie nichts neues und besonderes und ich kaufe meine Zahnpasta wohl auch weiterhin eher in der Drogerie.
Taoasis Wintertraum finde ich auch noch in der Box, ein kleines Fläschchen mit Duftöl, das nach Benzoe, Koriander, Cassia und Orange riechen soll. Rieche ich an der Flasche ist das für mich nur Orange und das ist irgendwie nicht so mein Duft, mal sehen wem ich damit was gutes tun kann.
Zusätzlich gab es noch einen Seifenspender von Vivian Gray, der auf dem Beipackzettel noch ganz nett aussieht, meiner ist jedoch mit Gold und Engeln und damit mal sowas von nicht mein Fall, ich wüsste auch keinen der sowas mag, aber vielleicht die Eltern von Herrn Schatz zu Weihnachten.
Zwei ganz kleine Proben gibt es dann noch und zwar heißen Sanddorn von Hermes Cevitt, das finde ich übrigens ein perfektes Produkt für eine Winterbox, davon hätte ruhig mehr drin sein können. Zudem eine Probe der Kneipp Cremedusche sinnliche Verführung, wozu ihr hier einen ausführlichen Bericht findet. Dazu noch eine Packung Taschentücher mit Werbedruck, wie man sie bei jedem Apothekenbesuch bekommt.
Die Box ist insgesamt ganz nett, trifft leider in vielen Bereichen nicht zu 100 Prozent meinen Geschmack und für die Preiserhöhung finde ich den Inhalt auch etwas mau, wenngleich er natürlich immer noch vom Wert weit über dem Einkaufspreis liegt.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Preview: "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel
Ihr Lieben, ihr habt es vielleicht schon gemerkt, der neue Probenfanatiker lässt auf sich warten, jedoch nicht etwa, weil ich nicht daran gedacht habe, sondern weil er diesen Monat ausfallen wird, denn seien wir mal ehrlich, wer Gewinnspiele machen will, der wird im Moment mit den ganzen Adventskalendern nur so zugeschüttet und darum fällt der Probenfanatiker diesen Monat einfach aus.
Aaaber, er fällt nicht ersatzlos aus, denn ich habe diesen Monat noch ein anderes tolles Gewinnspiel für euch, nämlich mein "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel, welches vom 26.12.-31.12. laufen wird. Dieses Gewinnspiel wird unterstützt von Kneipp und ich kann euch jetzt schon versprechen, dass es ideale Sets gibt um entspannt ins neue Jahr zu starten und da ich immer auch an die Menschen ohne Badewanne denke gibt es sowohl Sets für Bader, wie auch für Duscher immer mit einem Produkt zum sauber werden und eins für die anschließende Pflege. Also freut euch drauf, schon bald gehts los, wenn ihr die Entspannung brauchen könnt, nach den ganzen Adventskalender-Gewinnspielen.
Aaaber, er fällt nicht ersatzlos aus, denn ich habe diesen Monat noch ein anderes tolles Gewinnspiel für euch, nämlich mein "Entspannt ins neue Jahr"-Gewinnspiel, welches vom 26.12.-31.12. laufen wird. Dieses Gewinnspiel wird unterstützt von Kneipp und ich kann euch jetzt schon versprechen, dass es ideale Sets gibt um entspannt ins neue Jahr zu starten und da ich immer auch an die Menschen ohne Badewanne denke gibt es sowohl Sets für Bader, wie auch für Duscher immer mit einem Produkt zum sauber werden und eins für die anschließende Pflege. Also freut euch drauf, schon bald gehts los, wenn ihr die Entspannung brauchen könnt, nach den ganzen Adventskalender-Gewinnspielen.
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Samsung GALAXY Gear & GALAXY Note 3 - Erster Eindruck
Ihr werdet es nicht glauben, denn ich konnte es auch kaum, ich darf über "Die Empfehlerin" das Duo aus Samsung Galaxy Note 3 und der Smart-Watch Galaxy Gear testen. Für 4 Wochen werden diese beiden Geräte nun mein I-Phone ersetzen und zeigen ob sie mit meinem Alltag besser klar kommen als das Apple Gerät, an dem ich in letzter Zeit immer mehr auszusetzen habe.
Der erste Eindruck von beiden Samsung Geräten ist gut, sie sehen sehr edel aus und sind, wie ich es von meinem alten Gerät gewohnt bin in weiß gehalten, die Uhr hat einen Rahmen in rose-gold, das wäre jetzt nicht meine erste Wahl gewesen, gefällt mir aber je länger ich sie trage immer besser. Das Handy hat nicht nur den Rahmen vorn um den Bildschirm in weiß, sondern auch eine Rückseite in der Optik von weißem Leder, was sehr edel aussieht und fast so als hätte man schon eine Hülle um das Gerät, wer die Hülle also nur wegen der Optik und nicht zum Schutz kauft kann sie sich getrost sparen.
Die Inbetriebnahme der beiden Geräte funktioniert wie gewohnt, erstmal laden und dann die Sim-Karte einsetzen. Wie man die Smartwatch läd war jedoch nicht so intuitiv und da ich eigentlich nie Anleitungen lese musste ich erstmal 10 Minuten tüfteln, bis ich raushatte, dass sie in einen Rahmen eingelegt wird um aufzuladen. Diesen braucht man dann auch für die erste Verbindung zwischen Gear und Note 3, etwas das ich nicht über die Bilder auf dem Display herausfinden konnte, hier musste ich dann wirklich die Anleitung hervorkramen, diese gab es Gott sei Dank in gut bebilderter Kurzform, so war das Problem schnell gelöst und ich glücklich.
Zunächst wurden mir dann für die ersten Einstellungen jedoch die Geräte von Herrn Schatz abgeluchst, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn er Zuhause ist freut er sich natürlich auch über so technisches Spielzeug und so mussten wir uns auch gleich über die Wohnung verteilen und das Telefonieren über die Uhr ausprobieren und wir waren wirklich begeistert über die Sprachqualität. Man versteht den anderen einwandfrei, selbst wenn eine Schicht Stoff über der Uhr ist, einzig wenn man sie draußen nutzt und Autos fahren direkt an einem vorbei wird das Verstehen schwieriger. Zudem wird man oft dumm angeschaut, wenn man mit seinem Arm redet und der auch noch antwortet. Den Arm muss man zum Telefonieren Gott sei Dank auch nicht albern heben, sondern der Sound ist in beide Richtungen gut genug, so dass man mit locker runterhängendem Arm telefonieren kann.
Das Gear und das Note 3 waren beide bei ihrer Einrichtung sehr eingägig und darum war dies auch im Handumdrehen geschehen.
Herr Schatz findet auf den ersten Blick vor allem die Gear toll, diese würde er am Liebsten gar nicht mehr hergeben, denn die hätte er auch gern fürs Büro, dann könnte er endlich telefonieren und mit beiden Händen weiter arbeiten. Allerdings kommt hier auch der einzige Nachteil der Gear ins Spiel, man kann leider keine Kopfhörer anschließen, so dass alle immer auch hören können was der Gesprächspartner sagt und das ist mir persönlich gerade in der Öffentlichkeit unangenehm und Herr Schatz meinte das würde die Kollegen im Büro wohl noch mehr nerven als sein Geplappere ohnehin schon. Besonders cool an der Uhr ist allerdings, dass sie auch noch eine Kamera hat, mit der man beinahe völlig unbemerkt Bilder aufnehmen kann und diese haben dann auch noch eine überraschend gute Qualität, das hätte ich einem so kleinen Gerät wirklich nicht zugetraut. Einzige Mankos der Uhr
sind das etwas billig wirkende Plastikarmband unter dem man naturgemäß schnell schwitzt und die Größe, ich finde an meinem Handgelenk wirkt die Uhr sehr klobig und als ich damit zur Weihnachtsfeier wollte um dort unbemerkt ein paar lustige Schnappschüsse zu machen ging dies nicht, weil sie nicht in den Ärmel meiner Bluse passte, also konnte sie dieses Mal nicht mit, beim nächsten Mal allerdings werde ich mein Outfit wohl so wählen, dass die Uhr dazu passt. Ultra cool ist, dass die Uhr normalerweise den Bildschirm schwarz hat, wie auf dem Bild, wenn man den Arm jedoch zu sich kippt, wie beim auf die Uhr sehen automatisch in die Anzeigefunktion wechselt. Das macht optisch auf jeden Fall richtig was her. Auch wenn Herr Schatz die Gear jetzt schon liebt, ich bin noch nicht ganz überzeugt, vielleicht aber auch, weil ich es einfach nicht gewohnt bin Uhr zu tragen.
Das Note 3, als Pendant zur Uhr ist für mich auf Grund seiner Größe eher ein Zwischending zwischen Handy und Tablet. Der Bildschrim ist etwa 2 Mal so groß wie der meines I-Phones und damit passt das Note 3 denke ich auch in keine gängige Jeanstasche. Da ich jedoch immer Baggy-Pants trage passt es bei mir locker rein und das ist für mich kein Kritikpunkt. Die Menüführung des Note 3 ist etwas anders als beim I-Phone, aber trotzdem sehr eingängig, ich kam mit diesem Smartphone sofort gut zurecht. Einziges Problem in einigen Verarbeitungsschritten ist es wirklich langsam und braucht einen Moment, das bin ich so nicht gewöhnt und gerade bei der Bearbeitung von Bildern ist das schon fast störend. Bilder auf diesem Display anzuschauen macht aber trotzdem natürlich riesigen Spaß, denn bei der Größe wirken sie richtig toll und auch die Bilder aus der eingebauten Kamera können sich sehen lassen. Irgendwie habe ich es jetzt aber auch im laufenden Betrieb schon mehrfach zu Abstürzen meines Telefons geschafft, was ich etwas nervig finde, dadurch das man hier einfach den Akku herausnehmen kann lässt sich dies aber leicht beheben. Gut gefällt mir neben der Menüführung und der Darstellung von Medien, vor allem Bildern, hier der Kalender, der sehr übersichtlich dargestellt ist und mit dem man sehr gut arbeiten kann, wenn er nicht gerade das Telefon zum Absturz bringt. Toll sind auch die LEDs oben, die durch Blinken neue Nachrichten anzeigen, denn diese haben sogar verschiedene Farben, je nachdem ob sich eine Mail, eine SMS, oder Facebook meldet, das hat richtig was. Allerdings kriege ich bisher die Benachrichtigungen für eine meiner Mailadressen nicht ausgestellt, was bei etwa 80 Mails am Tag sehr nervig ist, aber ich glaube hier muss ich mich einfach noch näher mit den Einstellungen beschäftigen. Das einzige was ich hier als wirklich großes Manko sehe ist die Größe des Note 3, denn mit meinen kleinen Händen ist an eine Bedienung mit nur einer Hand auf keinen Fall zu denken. Durch das leichte Zittern in meinen Händen kann ich das große Gerät mit einer Hand zum Fotografieren fast nicht ruhig halten und auch das Unterbringen ist bei einigen Outfits wohl schwierig.
Ich habe jetzt erst drei Tage getestet und nach einer ersten Euphorie bin ich nun nur noch zufrieden mit den Geräten, beide haben klare Vor- und Nachteile und ich bin gespannt, wie sie sich weiterhin im Alltag bewähren werden. Das erfahrt ihr dann natürlich auch direkt hier auf dem Blog.
Der erste Eindruck von beiden Samsung Geräten ist gut, sie sehen sehr edel aus und sind, wie ich es von meinem alten Gerät gewohnt bin in weiß gehalten, die Uhr hat einen Rahmen in rose-gold, das wäre jetzt nicht meine erste Wahl gewesen, gefällt mir aber je länger ich sie trage immer besser. Das Handy hat nicht nur den Rahmen vorn um den Bildschirm in weiß, sondern auch eine Rückseite in der Optik von weißem Leder, was sehr edel aussieht und fast so als hätte man schon eine Hülle um das Gerät, wer die Hülle also nur wegen der Optik und nicht zum Schutz kauft kann sie sich getrost sparen.
Die Inbetriebnahme der beiden Geräte funktioniert wie gewohnt, erstmal laden und dann die Sim-Karte einsetzen. Wie man die Smartwatch läd war jedoch nicht so intuitiv und da ich eigentlich nie Anleitungen lese musste ich erstmal 10 Minuten tüfteln, bis ich raushatte, dass sie in einen Rahmen eingelegt wird um aufzuladen. Diesen braucht man dann auch für die erste Verbindung zwischen Gear und Note 3, etwas das ich nicht über die Bilder auf dem Display herausfinden konnte, hier musste ich dann wirklich die Anleitung hervorkramen, diese gab es Gott sei Dank in gut bebilderter Kurzform, so war das Problem schnell gelöst und ich glücklich.
Zunächst wurden mir dann für die ersten Einstellungen jedoch die Geräte von Herrn Schatz abgeluchst, aber das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn er Zuhause ist freut er sich natürlich auch über so technisches Spielzeug und so mussten wir uns auch gleich über die Wohnung verteilen und das Telefonieren über die Uhr ausprobieren und wir waren wirklich begeistert über die Sprachqualität. Man versteht den anderen einwandfrei, selbst wenn eine Schicht Stoff über der Uhr ist, einzig wenn man sie draußen nutzt und Autos fahren direkt an einem vorbei wird das Verstehen schwieriger. Zudem wird man oft dumm angeschaut, wenn man mit seinem Arm redet und der auch noch antwortet. Den Arm muss man zum Telefonieren Gott sei Dank auch nicht albern heben, sondern der Sound ist in beide Richtungen gut genug, so dass man mit locker runterhängendem Arm telefonieren kann.
Das Gear und das Note 3 waren beide bei ihrer Einrichtung sehr eingägig und darum war dies auch im Handumdrehen geschehen.
Herr Schatz findet auf den ersten Blick vor allem die Gear toll, diese würde er am Liebsten gar nicht mehr hergeben, denn die hätte er auch gern fürs Büro, dann könnte er endlich telefonieren und mit beiden Händen weiter arbeiten. Allerdings kommt hier auch der einzige Nachteil der Gear ins Spiel, man kann leider keine Kopfhörer anschließen, so dass alle immer auch hören können was der Gesprächspartner sagt und das ist mir persönlich gerade in der Öffentlichkeit unangenehm und Herr Schatz meinte das würde die Kollegen im Büro wohl noch mehr nerven als sein Geplappere ohnehin schon. Besonders cool an der Uhr ist allerdings, dass sie auch noch eine Kamera hat, mit der man beinahe völlig unbemerkt Bilder aufnehmen kann und diese haben dann auch noch eine überraschend gute Qualität, das hätte ich einem so kleinen Gerät wirklich nicht zugetraut. Einzige Mankos der Uhr
sind das etwas billig wirkende Plastikarmband unter dem man naturgemäß schnell schwitzt und die Größe, ich finde an meinem Handgelenk wirkt die Uhr sehr klobig und als ich damit zur Weihnachtsfeier wollte um dort unbemerkt ein paar lustige Schnappschüsse zu machen ging dies nicht, weil sie nicht in den Ärmel meiner Bluse passte, also konnte sie dieses Mal nicht mit, beim nächsten Mal allerdings werde ich mein Outfit wohl so wählen, dass die Uhr dazu passt. Ultra cool ist, dass die Uhr normalerweise den Bildschirm schwarz hat, wie auf dem Bild, wenn man den Arm jedoch zu sich kippt, wie beim auf die Uhr sehen automatisch in die Anzeigefunktion wechselt. Das macht optisch auf jeden Fall richtig was her. Auch wenn Herr Schatz die Gear jetzt schon liebt, ich bin noch nicht ganz überzeugt, vielleicht aber auch, weil ich es einfach nicht gewohnt bin Uhr zu tragen.
Das Note 3, als Pendant zur Uhr ist für mich auf Grund seiner Größe eher ein Zwischending zwischen Handy und Tablet. Der Bildschrim ist etwa 2 Mal so groß wie der meines I-Phones und damit passt das Note 3 denke ich auch in keine gängige Jeanstasche. Da ich jedoch immer Baggy-Pants trage passt es bei mir locker rein und das ist für mich kein Kritikpunkt. Die Menüführung des Note 3 ist etwas anders als beim I-Phone, aber trotzdem sehr eingängig, ich kam mit diesem Smartphone sofort gut zurecht. Einziges Problem in einigen Verarbeitungsschritten ist es wirklich langsam und braucht einen Moment, das bin ich so nicht gewöhnt und gerade bei der Bearbeitung von Bildern ist das schon fast störend. Bilder auf diesem Display anzuschauen macht aber trotzdem natürlich riesigen Spaß, denn bei der Größe wirken sie richtig toll und auch die Bilder aus der eingebauten Kamera können sich sehen lassen. Irgendwie habe ich es jetzt aber auch im laufenden Betrieb schon mehrfach zu Abstürzen meines Telefons geschafft, was ich etwas nervig finde, dadurch das man hier einfach den Akku herausnehmen kann lässt sich dies aber leicht beheben. Gut gefällt mir neben der Menüführung und der Darstellung von Medien, vor allem Bildern, hier der Kalender, der sehr übersichtlich dargestellt ist und mit dem man sehr gut arbeiten kann, wenn er nicht gerade das Telefon zum Absturz bringt. Toll sind auch die LEDs oben, die durch Blinken neue Nachrichten anzeigen, denn diese haben sogar verschiedene Farben, je nachdem ob sich eine Mail, eine SMS, oder Facebook meldet, das hat richtig was. Allerdings kriege ich bisher die Benachrichtigungen für eine meiner Mailadressen nicht ausgestellt, was bei etwa 80 Mails am Tag sehr nervig ist, aber ich glaube hier muss ich mich einfach noch näher mit den Einstellungen beschäftigen. Das einzige was ich hier als wirklich großes Manko sehe ist die Größe des Note 3, denn mit meinen kleinen Händen ist an eine Bedienung mit nur einer Hand auf keinen Fall zu denken. Durch das leichte Zittern in meinen Händen kann ich das große Gerät mit einer Hand zum Fotografieren fast nicht ruhig halten und auch das Unterbringen ist bei einigen Outfits wohl schwierig.
Ich habe jetzt erst drei Tage getestet und nach einer ersten Euphorie bin ich nun nur noch zufrieden mit den Geräten, beide haben klare Vor- und Nachteile und ich bin gespannt, wie sie sich weiterhin im Alltag bewähren werden. Das erfahrt ihr dann natürlich auch direkt hier auf dem Blog.
Sonntag, 1. Dezember 2013
Thomy Gratin Saucen
Dank Brandnooz hatte ich in den letzten Wochen die Chance die Gratin Saucen von Thomy kennen zu lernen. Diese gibt es in vier verschiedenen Sorten: Nudel-Schinken-Gratin, Broccoli-Gratin, Kartoffel-Gratin und Gratin-Sauce für Lasagne. Es gibt also einmal die komplette Standard-Auflauf-Palette. Für schnelles Kochen, wenn ich keine Zeit, oder Lust habe, nutze ich gern mal solche Fertigprodukte, auch wenn es eigentlich kein Ding ist eine Sauce selbst anzurühren.
Zuerst haben wir dann mal das Kartoffel-Gratin probiert, es sollte zum Sonntagsbraten ohnehin Kartoffeln geben, da kann man sie auch kurz klein schneiden und ein Gratin draus machen. Ausser Kartoffeln, 50 g Käse und der Packung Soße brauchte man nichts, perfekt. Alle Gratin-Saucen reichen übrigens für 2 Portionen, was für uns als 2-Personen-Haushalt natürlich perfekt ist. Das Kartoffel-Gratin war dann auch ruckzuck zubereitet und wir ganz gespannt. Als wir dann allerdings probiert haben war ich etwas enttäuscht, denn das Gratin war irgendwie langweilig und hatte für mich viel zu wenig Pfiff, aber gut ist halt nur Soße und Kartoffel, was will man erwarten. Beim nächsten Mal würde ich die Sauce noch etwas aufpeppen, dann wäre die sicher ganz lecker, allerings ist dann schon wieder die Frage ob man es nicht gleich selbst machen kann.
Das Nudel-Schinken-Gratin habe ich nicht ganz so zubereitet, wie auf der Packung angegeben, denn in einen Nudel-Schinken-Auflauf gehört bei mir immer auch Ananas, keine Ahnung warum, das war bei meiner Mama schon immer drin und so war dieses Gratin auch wirklich sehr lecker und schmeckte fast genauso als wenn ich es selbst mache, ging bloß schneller, was will man mehr.
Brokkoli-Gratin habe ich zwar vorher schon ein paar mal gehört, aber ich muss zugeben ich habe es noch nie gemacht. Brokkoli gibts bei uns einfach so als Beilage immer, zum Schrecken von Herrn Schatz, der mag den nämlich nicht und weigerte sich so auch das Gratin zu probieren. Ich fand es ganz lecker und es ist wirklich mal eine Alternative für Brokkoli als Beilage, als Hauptspeise wäre es mir zu einfallslos und eintönig, denn ist eben auch bloß Brokkoli mit Sauce und Käse überbacken.
Nun kommen wir aber zu dem spannendsten Teil dieses Tests, wie ich finde, der Gratin-Sauce für Lasagne. Ich liiiiieeebe ja Lasagne und gebe das schon seit meiner Kindheit überall als Lieblingsessen an, allerdings dauert die Zubereitung immer so ewig, dass es bei uns nicht übermäßig oft Lasagne gibt, wenn es jetzt aber leckere Fertig-Lasagne gäbe, das wäre doch was. Hinzufügen muss man hier zu der fertigen Soße nur Hackfleisch, Käse und Nudelplatten, man kann also von Anfang an schonmal nicht von 2 verschiedenen Soßen ausgehen, die es bei meiner hausgemachten Lasagne immer gibt. Naja, man soll sowas ja auch immer eine Chance geben. Als wir dann probieren ist das erste was Herr Schatz sagt: Ganz lecker, aber da fehlt diese leckere cremige weiße Saucen-Schicht. Er findet die Sauce zudem etwas unterwürzt, das würde ich jedoch nicht so sehen, für mich war sie genau richtig und auch viel cremiger als normale Tomatensauce, so dass sie dadurch die fehlende helle Schicht ganz gut wettmachte. Die 2 Portionen reichten hier auch als Hauptspeise voll aus um satt zu werden, das hat man selten und gefällt mir gut. Ich war auch recht froh, dass es nichts mehr gab, denn sonst überfressen wir uns an Lasagne gern mal. Diese Soße ist für mich für Lasagne auf die Schnelle eine echte Alternative, denn ich fand das Ergebnis wirklich lecker, wenn man genug Zeit hat, gerade am Wochenende, würde ich aber immer eine hausgemachte Lasagne vorziehen.
Insgesamt waren also alle Saucen ganz lecker und keines der Gratins hätte man nicht essen können, bei einigen hätten wir uns jedoch etwas mehr Pfiff in den angegebenen Rezepten gewünscht und vielleicht mal ein paar neue ausgefallene Ideen und nicht nur die absoluten Standard-Rezepte. In den meisten Fällen würden wir darum auch die komplett hausgemachte Variante vorziehen, aber die Saucen sind für das Kochen auf die Schnelle auf jeden Fall nicht schlecht und auch lecker gewürzt. Vor allem die Lasagne konnte uns positiv überraschen.
Zuerst haben wir dann mal das Kartoffel-Gratin probiert, es sollte zum Sonntagsbraten ohnehin Kartoffeln geben, da kann man sie auch kurz klein schneiden und ein Gratin draus machen. Ausser Kartoffeln, 50 g Käse und der Packung Soße brauchte man nichts, perfekt. Alle Gratin-Saucen reichen übrigens für 2 Portionen, was für uns als 2-Personen-Haushalt natürlich perfekt ist. Das Kartoffel-Gratin war dann auch ruckzuck zubereitet und wir ganz gespannt. Als wir dann allerdings probiert haben war ich etwas enttäuscht, denn das Gratin war irgendwie langweilig und hatte für mich viel zu wenig Pfiff, aber gut ist halt nur Soße und Kartoffel, was will man erwarten. Beim nächsten Mal würde ich die Sauce noch etwas aufpeppen, dann wäre die sicher ganz lecker, allerings ist dann schon wieder die Frage ob man es nicht gleich selbst machen kann.
Das Nudel-Schinken-Gratin habe ich nicht ganz so zubereitet, wie auf der Packung angegeben, denn in einen Nudel-Schinken-Auflauf gehört bei mir immer auch Ananas, keine Ahnung warum, das war bei meiner Mama schon immer drin und so war dieses Gratin auch wirklich sehr lecker und schmeckte fast genauso als wenn ich es selbst mache, ging bloß schneller, was will man mehr.
Brokkoli-Gratin habe ich zwar vorher schon ein paar mal gehört, aber ich muss zugeben ich habe es noch nie gemacht. Brokkoli gibts bei uns einfach so als Beilage immer, zum Schrecken von Herrn Schatz, der mag den nämlich nicht und weigerte sich so auch das Gratin zu probieren. Ich fand es ganz lecker und es ist wirklich mal eine Alternative für Brokkoli als Beilage, als Hauptspeise wäre es mir zu einfallslos und eintönig, denn ist eben auch bloß Brokkoli mit Sauce und Käse überbacken.
Nun kommen wir aber zu dem spannendsten Teil dieses Tests, wie ich finde, der Gratin-Sauce für Lasagne. Ich liiiiieeebe ja Lasagne und gebe das schon seit meiner Kindheit überall als Lieblingsessen an, allerdings dauert die Zubereitung immer so ewig, dass es bei uns nicht übermäßig oft Lasagne gibt, wenn es jetzt aber leckere Fertig-Lasagne gäbe, das wäre doch was. Hinzufügen muss man hier zu der fertigen Soße nur Hackfleisch, Käse und Nudelplatten, man kann also von Anfang an schonmal nicht von 2 verschiedenen Soßen ausgehen, die es bei meiner hausgemachten Lasagne immer gibt. Naja, man soll sowas ja auch immer eine Chance geben. Als wir dann probieren ist das erste was Herr Schatz sagt: Ganz lecker, aber da fehlt diese leckere cremige weiße Saucen-Schicht. Er findet die Sauce zudem etwas unterwürzt, das würde ich jedoch nicht so sehen, für mich war sie genau richtig und auch viel cremiger als normale Tomatensauce, so dass sie dadurch die fehlende helle Schicht ganz gut wettmachte. Die 2 Portionen reichten hier auch als Hauptspeise voll aus um satt zu werden, das hat man selten und gefällt mir gut. Ich war auch recht froh, dass es nichts mehr gab, denn sonst überfressen wir uns an Lasagne gern mal. Diese Soße ist für mich für Lasagne auf die Schnelle eine echte Alternative, denn ich fand das Ergebnis wirklich lecker, wenn man genug Zeit hat, gerade am Wochenende, würde ich aber immer eine hausgemachte Lasagne vorziehen.
Insgesamt waren also alle Saucen ganz lecker und keines der Gratins hätte man nicht essen können, bei einigen hätten wir uns jedoch etwas mehr Pfiff in den angegebenen Rezepten gewünscht und vielleicht mal ein paar neue ausgefallene Ideen und nicht nur die absoluten Standard-Rezepte. In den meisten Fällen würden wir darum auch die komplett hausgemachte Variante vorziehen, aber die Saucen sind für das Kochen auf die Schnelle auf jeden Fall nicht schlecht und auch lecker gewürzt. Vor allem die Lasagne konnte uns positiv überraschen.
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